Heute hau ich gleich noch einen raus. Gestern sind einige Kollegen verbal Amok gelaufen, weil eine kleine grüne Mehrheit irgendwo in Baden-Wutbürgerberg das Fleisch von der Speisekarte gestrichen hat. Betroffen sind nicht die Kläffer, sondern eine Handvoll Kinder, die zuhause kein Mittagessen bekommen. Und warum bekommen diese Kinder zuhause kein Mittagessen? Weil das Kabinett Merkel I Ursula von der Leyen mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung beauftragt hat. Schon vergessen? Ist keine zwanzig Jahre her. Elterngeld haben sie alle gern genommen, nicht wahr? Und die Kleinen dann wem überlassen? Vater Staat und seinen linksgrünversifften Pädagogen, die damals noch Sturm dagegen gelaufen sind – vergeblich! So müsliaffin wie die heutige genderfluide Männerdutt-Mischpoke waren nicht alle Sozialberufler. Eva Herman hat sich umsonst im Fernsehen hinrichten lassen, für alle die so ähnlich dachten.
Kläglich alleine gelassen hat man sie, die gewarnt haben, dass Kinder unter drei Jahren besser zuhause aufgehoben sind und auch die älteren nicht den ganzen Tag in staatlicher Obhut aufwachsen sollten. Was hat man denn von einer DDR-Kanzlerin erwartet? Dass sie aus Deutschland ein Bildungsbürgerland mit lauter selbstbestimmten Individuen macht, die beim PISA-Test alle Preise abräumen? Genau diese Generation, denen Merkel und die grün angestrichenen Kryptosozialisten die Seele vergiftet haben, klebt sich jetzt an Autobahnauffahrten fest, um die Welt zu verändern. Bis jetzt ist noch keiner der Spaßterroristen überfahren worden. Alle warten brav bis die Polizei kommt, wenn sie kommt, piff paff, und nicht mit zwei Pistolen schießt, sondern wartet, wartet, wartet, bis sich der Sekundenkleber gelöst hat. Der Terrorakt hat einen friedlichen Verlauf genommen, liest man dann später untertänigst in der Polizeimeldung. Warum ist es soweit gekommen, dass sich Kinder wohlkalkuliert an bestens hinter Glas geschützten Gemälden mit Tomatensuppe „vergreifen“ und eurer maximalen Aufmerksamkeit sicher sein können? Weil ihr kläfft und jeder weiß, Hunde die bellen, beißen nicht. Was soll das Geheule, wenn mittags das Großküchendampfkostgammelfleisch durch ein anderes geschmackloses und genauso nährstoffarmes Surrogat ersetzt wird? Ja ich weiß „Surrogat ersetzen“ ist ein Pleonasmus. Genauso wie hündische Köterrasse.
Was bekommen diese Kinder denn abends zu essen? Döner? Mäckes? Ihr wollt doch niemandem erzählen, wie wichtig euch gesunde Ernährung ist und dass die Familie zum Essen zusammenkommt? Über jedes Stöckchen wird gesprungen, das die grünen Spasten in den digitalen Raum werfen – denn es gibt so gut wie keine Vegetarier und noch weniger Veganer im echten Leben. Und man gibt nun mal seine Kinder so wenig wie möglich in die Hände dieser schmierigen Ideologen. Dazu gehört, dass man oder frau – und das sollte vor allem sie in den ersten drei Jahren tun, zuhause bleibt – und die Kinder auch – Punkt!
Guten Appetit! Jetzt fresst halt den Salat, den ihr euch selber eingebrockt habt.
Kommentare
27 Antworten zu „Fleischlos glücklich zur Köterrasse mutieren“
Es tobt ein unerbittlicher Krieg seitens des „Staates“ – was auch immer dieses Schreckensgebilde sein will – um die Hoheit über das individuelle Leben und das der Familie.
Unvergessen ist der Versuch der Eroberung über „die Lufthoheit über die Kinderbetten“ des heutigen Kanzler Scholz im Jahr 2002:
Zitat:
„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, frohlockt etwa SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Geschwindigkeitsrausch. Und im Rückspiegel verblasst das auf der Ehe basierende Lebensideal der Mutter-Vater-Kind-Beziehung.
https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html
Solche Worte im sechsten Jahr nach der Causa Dutroux – und nach zahlreichen Afghanistan-Reisen des damaligen „Kriegsministers“ Peter Struck (SPD), der vorgeblich am Hindukusch „nur“ die Sicherheit Deutschlands verteidigen will.
Wen nimmt es Wunder, dass das, was beim Kinderbett anfängt seinen Fortgang bei Tisch nimmt.
Wir leben seit langem im Krieg. Wenn wir nicht jeden Millimeter unseres Familienlebens in aller Konsequenz verteidigen, sind wir und alle künftigen Generationen „ideologisierte Sklaven“ eines komplett übergriffigen Staates.
Noch während ich das poste, fällt mir der Spruch „Tisch und Bett miteinander teilen“ ein.
Eine zutreffliche Beschreibung für eine innige Liebesbeziehung, die die Grundlage jeder Familie ist.
Doch was macht die „Politik“? Sie fängt beim Bett an und kämpft sich im Verlauf von zwei Jahrzehnten bis zum Tisch durch.
Eigentlich müsste es einer Gesellschaft doch auffallen, dass die Politik in IHREN Betten und an IHREN Tischen nichts zu suchen hat. Und, dass auch die Reihenfolge des altbewährten Spruchs verkehrt worden ist. Warum merkt sie das nicht und hält jede Verschiebung der Grenzen für „normal“?
Am 28. Februar 2000 wurde erstmalig „Big Brother“ ausgestrahlt. Das unverkennbare Ziel dieses Formats schien die Aufhebung der Trennlinie zwischen privatem und öffentlichem Raum gewesen zu sein, indem das Private vorbehaltslos und tabulos in den öffentlichen Raum gezerrt worden ist.
Bei derart aufgeweichten Grenzlinien wird es der Politik leicht gemacht, in die Räume des Privaten einzudringen, sei es, dass sie direkt ins Private hinein wirkt oder aber die Mütter zur Arbeit schickt, deren Kinder aus den Häusern holt, die Kinder also aus dem privaten, geschützten Raum in die öffentliche Kita verfrachtet, und sie dort an Tisch und Bett „bedient“, wie es ihr beliebt.
Genau Big Brother. Und zehn Jahre vorher waren es „Die Fußbroichs“. Gestern vermeldete der Stadtanzeiger den Tod des „Kult Kölners“. Und dann noch später diese ganzen „Supernannys“, die das Bild vermittelten, alle Eltern seien faul, fett und asozial.
Lieber Wolfgang,
danke für den Hinweis auf die Fussbroichs. Ich habe das Format gar nicht gekannt.
Eine TV-Bildungslücke?
Ich kannte nur ganz oberflächlich die US-Serie „An American Family“, die mit ihrer soziologischen „Wühlarbeit“ im Jahr 1973 begann.
https://de.wikipedia.org/wiki/An_American_Family
Allesamt schreckliche Erfindungen des „Tavistock Institutes“ und der „Dienste“, um die gesellschaftlichen Normen aufzubrechen, soziale Verwirrung und Haltlosigkeit zu stiften, um dann die Gesellschaft einer „neuen Ordnung“ zu unterwerfen.
Lieber Wolfgang,
bei Wikipedia steht über dieses Format „An American Family“ das – und bei der Erstausstrahlung schrieb man das Jahr 1973:
„In der Serie wurde der Alltag einer Kernfamilie gesendet, der siebenköpfigen Familie Loud aus Santa Barbara in Kalifornien. Während der Dokumentation trennten sich die Eltern Bill (1921–2018)[1] und Patricia („Pat“) Loud (1926–2021)[2], woraufhin Pat die Scheidung beantragte. Bill und Pat hatten fünf Kinder. Eines ihrer Kinder, der 20-jährige Lance Loud, war homosexuell. Lance Loud trug gelegentlich Lippenstift und Frauenkleider und nahm seine Mutter in der zweiten Episode mit zu einer Dragshow.“
Und heute sehen wir überall Drag-Queen-Shows in Kinder-Bibliotheken und die allgemeine Herabsenkung des „sexuellen Schutzalters“, als Folge dieses widerlichen Social-Engineerings.
Vollste Zustimmung! Ich habe meine drei Kinder auch zu Hause betreut und erzogen. Und das sogar länger als drei Jahre. Allein schon aufgrund des Altersunterschieds. Und das hab ich sehr gerne gemacht, gegen alle Widrigkeiten, Anfeindung und blöden Sprüche, von wegen, man würde verdummen und so. Und es gab immer frisches Mittagessen. Heute sind sie erwachsen, stehen in Beruf und Studium und auch wenn sie oftmals politisch anderer Meinung sind als ich, ist zum Glück keiner ‚woke‘ geworden. Allerdings manipulieren Schulen und Unis sehr. Ich arbeite in der Ganztagsbetreuung und sehe, dass dies vielen Kindern nicht gut tut. Und wie wichtig die immer wieder mantraartig betonten ‚wertvollen sozialen Kontakte‘ sind, hat man ja bei Corona gesehen.
Niemals hätte ich als Kind in der Schule essen wollen. Sowas kannte man nur aus amerikanischen Filmen. Es ist doch nicht „cool“, wenn die „Kiddies“ nur zum Schlafen nach Hause kommen. Da kann man sie ja eigentlich direkt im „Krankenhaus“ lassen, wo sie zur Welt gekommen sind und ab und zu per Webcam schauen, wie es ihnen geht. Auf Wunsch gibt es dann noch eine App, die Vitalfunktionen und Blutwerte als Diagramm einblenden kann.
In Aldous Huxleys Vision „Schöne neue Welt“ ist es so, dass es dann gar keinen Kontakt und keine Bindung an biologische Eltern gibt, noch nicht mal per App.
Liebe Rosi,
allein der Umstand, dass keines Ihrer Kinder „woke“ geworden ist, adelt Sie und die Kinderstube, die Sie Ihren Kindern zuteil werden liessen. Hervorragend, liebe Rosi.
Man müsste Ihre Erfahrung im Ganztagsbetreuungsbereich mit dem einen oder anderen gleichgesinnten Kollegen zusammenführen, bündeln und in eine Gegenwelt zu dieser „Horror-Zombie-Welt“ führen, damit es auch noch in Zukunft glückliche, mit soliden Werten ausgestattete Kinder geben wird.
Ganz genau. Und Essen gab es bei mir früher auch nur von Mama oder wenn sie (vormittags) arbeiten war, von Oma. Die lebte im selben Haushalt. Und dann schnell Hausaufgaben und ab zu den Freundinnen.
Danke! Ich glaube, ich habe mein Bestes gegeben 😊
BRAVO an den Verfasser.
Knallhart und glasklar dargelegt. Denn genau so ist es! Den Sinn des folgenden Zitates sollten sich alle Geduckten und Verarschten hinter die Ohren schreiben. Das Zitat stammt original aus dem Nest der NWO-Protagonisten:
… Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
Eva Herman – Hut ab vor ihrer Courage – war zu der Zeit die Ruferin in der Wüste: „Die Wahrheit und ihr Preis“ sollte Jeder lesen.
Die Bindung des Kleinkindes an die Eltern wird im frühestmöglichen Alter gekappt. Die Seele wächst einsam und kalt auf. Die Menschen, die so aufwachsen, werden nie zu einer echten Bindung fähig sein. Und das ist gewollt so.
Apropos Rockefeller: die Freimaurer und Illuminaten geben als frisch gebackene Eltern ihre Kinder im Säuglingsalter in fremde Hände. Freiwillig und mit Absicht, damit sie im späteren Leben kaltherzig und mit abgestorbener Seele ihre Aufgaben erfüllen können mit dem Zynismus, für die diese so genannten Eliten bekannt sind.
Rolf
Ergänzend muss ich dazu noch sagen: Einige Leser wissen es sicherlich – ich selbst bin seit gut drei Jahrzehnten Vegetarier – hier eine Herrenrunde zum Thema: https://youtu.be/VvSsXy6nbTg
U.a. als syst. Familienberater, verheiratet mit einer Erzieherin, Kunsttherapeutin und Clownin, weiß ich, wovon ich rede bzw. schreibe. Niemals nie wieder würde ich in einer Einrichtung arbeiten wollen, wo das Denken verboten ist und nur der Profit zählt. Dem DLF habe ich mal zum Thema Behindertenwerkstätten ein Interview gegeben – https://www.deutschlandfunk.de/etikettenschwindel-die-heile-welt-der-werkstaetten-fuer-100.html
Lieber Wolfgang,
ein Lob und einen Dank an Dich, den ich als ganz wunderbaren Menschen empfinde, und an Dein wirklich sehr hochwertiges Forum. Einfach klasse!
Super Einstellung! Ihr macht das richtig. A propos Herrenrunde : Die sehe ich immer sehr gerne. Freue mich immer drauf. Den Ramin habe ich sogar schon in London persönlich kennengelernt. Ein sehr netter und angenehmer Mensch.
Hervorragend, lieber Rolf. Das Zitat von Nicholas Rockefeller wird sofort in meine Sammlung aufgenommen.
Führte man sein damals geäussertes Statement weiter, käme man über dem Feminismus, der die Grundlage für jegliches LGBT+ gelegt hat, schnell beim Kern der Rockefeller & Logen Ideologie an.
BAPHOMET, der inzwischen öffentlich zur Schau gestellt wird:
https://www.arkansaspublicmedia.org/in-the-news/2018-08-16/as-satanic-baphomet-statue-gets-capitol-show-supporters-hail-satan-protesters-say-hell-no
Der „Rockefeller-Club“ und seine „Logenverbündeten“ stellen die göttliche Ordnung auf den Kopf und verehren den zwei-in-einem-geschlechtlichen Baphomet, was selbst in dem Namen der Biontech-„Impfung“, die auf dem amerikanischen Markt „verspritzt“ wird, seinen Ausdruck findet:
BNT 162b2
In meinen Worten: BNT = Baphomet’s New Technology oder Baphomet’s New Techno-CRAZY:
162b2 = ONE SEX TO BE TWO
One sex to be two = Baphomet
Würde LGBTQ+ erkennen, dass es niemals um Feminismus, Lesbian, Gay, Bisexuell oder Queer gegangen ist, sondern immer nur um TRANS = Baphomet, dann würde LGBQ+ schnell aus ihrem Lebensalptraum erwachen, allerdings nur unter grossen Schmerzen.
Lieber Holger,
erstaunlich und durchaus schlüssig.
Danke
Rolf
Der Kampf mutiger Frauen um Menschenrechte auch für Frauen war und ist berechtigt, ebenso der von Homosexuellen gegen strafrechtliche und gesellschaftliche Verfolgung bei Beziehungen unter Erwachsenen. Dass diese emanzipatorischen Bewegungen von machtgeilen Cliquen missbraucht und pervertiert wurden und werden, ist kein Argument gegen die berechtigten Anliegen.
Wenn Sie das so sehen, dann schauen Sie sich alte Filme, lesen alte Bücher und dergleichen. Die damaligen Frauen – egal welchen gesellschaftlichen Standes oder welcher verwandtschaftlichen Stellung – hatten diesen Unfug nicht nötig.
Wenn ich zurückdenke: meine Ex rief Mitte der Siebziger einmal aus: “ … die Frauen?? … die MÄNNER müssen sich endlich emanzipieren …!!!“ Eine hochintelligente selbstsichere Frau, die auch im Berufsleben viel und mehr als ich erreicht hat. Und trotzdem auf dem Teppich bleibt! Sie hat ein Händchen für die Natur und den „grünen Daumen“, und ist empört über den Klima-Wandel-Quatsch und liebt deswegen – genau so wie ich aus Überzeugung – Kohlendioxid/CO² .
Und noch einmal hier zum selber recherchieren: Die Emanzipation und Alles, was damit einherging und darauf folgte, ist ein Konstrukt von Rothschild (19.Jh.) und Rockefeller gemeinsam. Im 19.Jh. ging es los mit den Suffragettes in England und USA. Sie haben seit dem ihre gut bezahlten und ausgebildeten Protagonistinnen und deren Claqueure über die Welt verstreut. Shearer (USA) und Schwarzer (D) sind ihre Gallionsfiguren unter unzähligen anderen.
Warum wohl schweigen so viele Emanzen und Befürworter bei den Pädophilen-Skandalen, Kinderschändungen, rituellen Kindermorden, Vergewaltigungen von Frauen (Migranten) und dergleichen Scheußlichkeiten mehr … ??
Nachdenken und recherchieren empfohlen!
Rolf
Recherchieren SIE erst mal, bevor Sie falsche und gehässige Vorurteile und Lügen gegen mutige Frauen- und Menschenrechtlerinnen wiederkäuen, sie diffamieren und billiges „Emanzen“-Bashing betreiben !
„Suffragetten“ wie Mina Cauer und Bertha v. Suttner waren damals vor dem 1. Weltkrieg Pionierinnen, die sich nicht nur für Menschenrechte auch für Frauen, sondern für Menschenrechte allgemein und besonders für den Schutz der Kinder vor Gewalt und Impfterror einsetzten und übrigens auch gegen Säbelrasseln und Kriegshetze der ausschliesslich männlichen Staatslenker, die dann ja zur Weltkriegskatastrophe führten.
Moderne Feministinnen, besser Frauenrechtlerinnen wie Alice Schwarzer haben schon vor 30 Jahren versucht, auf das Thema sexueller Missbrauch von Kindern, zum Beispiel durch den damals angesagten angeblichen „Wissenschaftler“ und „Pädagogen“ Kentler, öffentlich aufmerksam zu machen. Sie wurden auch dafür wahlweise totgeschwiegen, diffamiert, verleumdet oder beleidigt, Schwarzer z. B. wurde im „Spiegel“ tituliert als „Hexe mit dem stechenden Blick“ usw.
Schwarzer hat sofort nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen Silvester 2015/16 in Köln und anderswo in Talkshows und durch Publikationen öffentlich gemacht, dass die Täter einschlägige Migranten waren und dass der Versuch des Verschweigens der Täter-Herkunft und ISlamistischen Gesinnung ein Skandal ist. Auch dafür wurden sie und weitere Frauenrechtlerinnen wieder massiv angefeindet, unter Anderem als „Rassistinnen“ diffamiert.
Schwarzer und weitere Frauenrechtlerinnen warnen schon seit Jahrzehnten vor den Konsequenzen der Ausbreitung ISlamischer Sitten hier, vor „Ehrenmorden“, Zwangsehen, Kinderehen, Beschneidungen und weiteren Scheusslichkeiten, sie initiieren unter Anderem Forschung, eine Stiftung und veröffentlichten diverse Publikationen, z. B. „Alice Schwarzer (Hg.): Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“ 2002.
Schwarzer und weitere Frauenrechtlerinnen haben schon vor Jahrzehnten bei einem Iran-Besuch als öffentlichen Protest das vorgeschriebene Kopftuch verweigert und gegen die Entrechtung von Frauen im Iran und in der ISlamischen Welt protestiert.
Auch heute sind es überwiegend Frauenrechtlerinnen, die jetzt den Protest der Frauen im Iran unterstützen und zuletzt die Solidaritäts-Demonstration von mehreren Zehntausend in Berlin auf die Beine stellten.
Gehässigkeit ist niemals meine Lebenseinstellung gewesen und wird sie niemals werden. Egal in welche Richtung!
Schauen sie bitte bei allen ihren Protagonistinnen stets auf deren Hintergründe und deren Mäzenen/Gönnern/Fianciers/Protegees und sonstwie.
Sie werden dann herausfinden, was meine Kritik betrifft.
Grüße Rolf
Gerade als Frau sollte man sich niemals „missbrauchen“ lassen. Das ist nicht böse gemeint, sondern warnend. Und: diese Bewegungen wurden nicht „missbraucht“, sondern von Anfang an gesteuert. Man hielt ihnen „die gute Sache“ wie eine Karotte unter die Nase, in der Hoffnung, dass sich diese Bewegung zum ersten Schritt motivieren lässt. „Man“ kann das inzwischen alles beweisen.
Genau so ist es, Holger.
Gruß Rolf
Lieber Rolf,
heutzutage wird ja nicht mehr „nur“ die Familienbindung gekappt, sondern die Kids werden gleich totgespritzt.
Da sind wir angekommen.
Lieber RS,
wenn’s nur das wäre!
DIE BESTEN COCKTAILS MIT ADRENOCHROM
Titel eines Buches von einem Herold zu Moschdehner. Vertrieben durch:
Lehmanns Media, AMAZON. Im Angebot von Thalia, online-Marktplatz von Kaufland …
Und das in Deutschland!!! Dieses Land ist schon lange nicht mehr urtümlich – eher unrühmlich! Wir müssen es wieder zurückerobern und in seine ursprüngliche Reinheit und Klarrheit bringen …
Rolf
Wenn der familiäre Tisch und das elterliche Bett zur staatlich organisierten oder von Public-Private-Partnership soziologisierten „Folter-Streckbank“ werden.
Eine Spurensuche in den Zeitpunkten des Auftauchens im öffentlichen Erscheinungsbild:
Das Jahr 1948:
Mc Donalds aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/McDonald%E2%80%99s
„Das Restaurant wurde nach 1948 bekannt, als die Brüder eine innovative und rationelle Art der Hamburgerzubereitung – das Speedee System – einführten und auf Selbstbedienung umstellten.“
Das Logo von Mc Donalds: Eine auf den Kopf gestellte Mutterbrust.
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1960iger Jahre:
Das Kentler-Experiment:
https://www.wmn.de/health/psychologie/kentler-experiment-diese-studie-haette-niemals-gemacht-werden-duerfen-id324220
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1973:
„An American Family“: Erstveröffentlichung von Drag-Queen-Shows und Lippenstift tragenden Söhnen.
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Diesem „System des Grauens“ muss dringend die „rote Karte“ gezeigt werden.
Das McDonalds-Logo kann man auch als 13 identifizieren – dazu paßt der Unterstrich. Zur Mutterbrust weniger.
Rolf