Immer mehr Jobs gehen verloren und Traditionsunternehmen müssen Insolvenz anmelden. Jüngstes Beispiel ist Spielwarenhersteller Haba. Erst im August hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die firmeneigene Marke Jako-o eingestellt wird.
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2023 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Juli 2023 hatte sie bereits um 23,8 % gegenüber Juli 2022 zugenommen.
Im 1. Halbjahr 2023 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 8 571 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 20,5 % mehr als im 1. Halbjahr 2022. Es sieht nicht nach einer Trendwende aus. Das bittere Ende steht noch bevor.
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