Moskau und die OST-NWO – nur die Kehrseite der Medaille?

Hier wurde schon öfter diskutiert und spekuliert, dass Russland wie China genauso Teil der NWO sei, sein könnte oder immer schon war. Hier ein frisches Fundstück aus dem Netz dazu:

Im Jahre 2018 hat Moskau ein Dokument ins Internet gestellt, das den Plan, bis 2030 zur smart city zu werden, in allen Details vorstellt. Man bezieht sich explizit auf die Entwicklungsziele der Generalversammlung, die die UNO 2015 formuliert hat.

Das schreibt Caroline Sommerfeld auf Sezession unter dem Titel: Agenda 2030: Auch Moskau will zu einer “smart city” werden. Der Artikel ist ungleich länger als die drei Auszüge, von denen nun noch zwei weitere folgen, soll ja niemand sagen, wir können nicht bis drei zählen.

Am 18. und 19. September dieses Jahres wird die UN-Vollversammlung erneut zusammentreten, um die “Agenda 2030” endgültig in Stein zu meißeln. Rußland ist Teil davon.

Oho! Das war der zweite Streich, der dritte und letzte folgt sogleich:

Die Vorstellung, die “Neue Weltordnung” wäre bloß ein westliches Unterfangen, muß meines Erachtens um die Vorstellung einer “NWO Ost” erweitert werden.

Sezession im Netz

Wie ist dann vor diesen Hintergründen der Ukraine-Krieg zu sehen? Welche NWO ist die bessere? Die mit Homo-Ehe, Tütü-Soldaten und 100 Prozent veganen Schulkantinen oder ohne den ganzen Regenbogenquatsch und dafür so richtig smart mit Internet für alle? Die wichtigste Frage aber lautet: Gibt es auch eine dritte Option? Denn ein bißchen NWO gibt es nicht!

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2 Antworten zu „Moskau und die OST-NWO – nur die Kehrseite der Medaille?“

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