Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 0,3% gesunken. Die Kaufzurückhaltung der privaten Haushalte zeigte sich in verschiedenen Bereichen: Sowohl für Nahrungsmittel und Getränke als auch für Bekleidung und Schuhe sowie für Einrichtungsgegenstände gaben die privaten Haushalte weniger aus als im Vorquartal.
Auch die staatlichen Konsumausgaben nahmen mit -4,9 % im Vergleich zum Vorquartal merklich ab.
Das Bundesamt für Statistik lügt die schockierenden Zahlen schön, so seien nach einer schwachen zweiten Jahreshälfte 2022 stiegen die Bauinvestitionen um 3,9 % gestiegen. Insgesamt aber sind, wie bereits berichtet, die Finanzierungen um die Hälfte gesunken. Den Rückgang bei den Importen um 0,9 Prozent versuchen die Propagandastatistiker mit Zunahmen beim Außenhandel zu kaschieren. Angeblich kamen von dort positive Impulse: Im Vergleich zum 4. Quartal 2022 wurden preis-, saison- und kalenderbereinigt insgesamt 0,4 % mehr Waren und Dienstleistungen exportiert. Das aber ist für ein Land, das als Exportweltmeister gilt, eben keine Erfolgsmeldung. Die Behörde kann eines jedoch nicht verschweigen. Deutschland befindet sich weiterhin in der Rezession und die Aussichten bleiben düster.
Kommentare
2 Antworten zu „Schockzahlen: Deutschland bleibt in der Rezession“
Die roten und grünen Khmer wollen – als DANKESCHÖN – die Steuern erhöhen…
Das ist doch alles gar WUNDERPRÄCHTIG.
Man könnte auch sagen:
Germoney mutates to the Congo.