New York Times: “The dollar is finished”

Der legendäre Finanzanalyst Richard X. Bove hat kürzlich mit 83 Jahren seinen Rückzug in den Ruhestand angekündigt. Der New York Times gab er ein ausführliches Interview, in dem er das Ende des US-Imperiums und den Niedergang des Dollars vorhersagte.

Wie Finanzreporter Rob Copeland für die Zeitung schreibt, verkündete Bove das Ende der Herrschaft des Dollars als Weltreservewährung und sagt Chinas Aufstieg zur wirtschaftlichen Supermacht voraus. Die Zurückhaltung seiner Zeitgenossen, ähnliche Ansichten zu äußern, sei, so argumentierte er, auf ihre Konformität mit dem Status quo zurückzuführen – sie sind “Mönche, die zum Geld beten.”

Ganz so alleine steht der Ruheständler aber nicht mit seiner Meinung. So sagte Börsenguru Martin Armstrong die “Finanzkrise” voraus, die er anhand von Computermodellen berechnet haben wollte. Den Zusammenbruch des Euros hat Armstrong mehrfach angekündigt, doch hier versagte seine Methodik offenbar. Allerdings spielt Richard X. Bove in einer anderen Liga und gilt als “seriöser” Experte, was immer das bedeuten mag. Sein Wort hat erheblich mehr Gewicht, das nun auch der New York Times ein paar Zeilen wert war.


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Kommentare

8 Antworten zu „New York Times: “The dollar is finished”“

  1. Rumpelstilzchen

    “Den Zusammenbruch des Euros hat Armstrong mehrfach angekündigt, doch hier versagte seine Methodik offenbar.”

    Gemach, gemach…so ein Ereignis kann niemand auf den Tag genau vorhersagen. Es gibt tausende von Faktoren, Einflüssen u. Manipulationen, die so ein Ereignis um Jahre – ggf. sogar Jahrzehnte – hinauszögern können.
    Entscheidend ist letztlich, dass diese historischen Schuldenberge, welche in den letzten 2-3 Jahrzehnten exponentiell aufgetürmt wurden, niemals mehr zurückgeführt werden können.
    Da bleiben den “Herrschenden” (= satanistische Chefmafiosi) nur noch Verelendungsstrategien, wie z.B. die Hyperinflation oder ein “schöner neuer Weltkrieg” mit viel Rumms und Bumms.

    Es ist also besser, dieses Ereignis als feste Größe auf dem Schirm zu haben. Wenn es kommt, geht es meist ganz schnell und dann kracht es wirklich ordentlich.

    1. Konrad Kugler

      Man braucht nur ein paar Zahlen zusammenstellen und rechnen. Das habe ich in einer zweizügigen Volksschule vor 70 Jahren gelernt.
      Wenn den FinMin Schulden tilgen wollte???
      Zwei Billionen mit 20 Milliarden jährlich
      2 000 000 000 000 €
      20 000 000 000€
      wenn man alle gemeinsamen Nullen von rechts weg streicht, dann bleibt 200 : 2 = 100 Jahre!
      Die USA haben, dank der genialen Kriegs- und Plünder-Politik der United States 35 Billionen USD Schulden. [Einkaufen und mit bedrucktem Papier bezahlen.]

  2. Nero Redivivus Hersteller von Währungsreserven

    Seit Nixon’s Aufhebung der Goldbindung 1971 und der aktuell weltweiten Herausforderung durch BRICS sowie der Entwertung des Petrodollar geht die Yankee-Fiat-Währung ihrem Verfallsdatun entgegen. Im Gegensatz dazu und als wertebeständige Silberwährung bietet jetzt COMPACT den HÖCKE-TALER an …

    1. Rumpelstilzchen

      Mit dem Höcke-Taler könnte man – sofern ich das richtig verstanden habe – eine bei Correctiv bestellte Recherche oder Geheimdienstoperation bezahlen ?;-)

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  3. Prince of Tales

    Dollar kommt von Taler. Und Trump kommt
    aus Deutschland. Ein Comeback ist nicht auszuschliessen.

  4. Ralf.Michael

    Not Finished ! Ist Er mit Sicherheit noch Lange nicht ! Wer soll denn sonst die Leitwährung sein ? Der Yüan, der Rubel, oder etwa der Euro. Keine Chance. den Dollar kennt halt Jeder und Er geniesst ( leider ) immer noch das Meiste Vertrauen. Wenn erst der Donald wieder zurück ist wird Alles wieder Gut .

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    1. Nero Redivivus Hersteller von Währungsreformen

      Frage: “Wer soll denn sonst die Leitwährung sein?”
      Antwort: “Die Neue Bis-Mark: 1 Neue Bis-Mark = 100 Neo-Sesterzen.”

      1. Wolfgang van de Rydt

        Tomatenmark…