Inflationsrate im Mai 2023 bei 6,1 Prozent

Inflationsgeld

Es ist kein Grund zum Jubeln, auch wenn sie sich noch so Mühe geben. “Die Inflationsrate hat sich damit weiter abgeschwächt, bleibt jedoch trotzdem auf einem hohen Niveau”, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: “Deutlich geringer fiel im Mai der Preisauftrieb bei Energie gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Die Nahrungsmittel bleiben auch in diesem Monat der stärkste Preistreiber.” Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Verbraucherpreise im Mai 2023 gegenüber dem Vormonat April 2023 um 0,1 %.

Zum Preisniveau vor dem Ukrainekrieg oder der “Pandemie” gibt es kein Zurück mehr.

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  • Energieprodukte binnen Jahresfrist um 2,6 % teurer
  • Nahrungsmittel bleiben stärkster Preistreiber mit +14,9 % gegenüber Mai 2022
  • Von Mai 2022 bis Mai 2023 verteuerten sich Erdgas mit +25,6 %
  • sowie Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe mit +23,8 % besonders stark.
  • Überdurchschnittlich erhöhten sich auch die Preise für Strom (+12,7 %) und Fernwärme (+11,4 %)

Ein schwacher Trost bleibt. Vor einhundert Jahren war die Lage ungleich dramatischer:



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