Drastischer Anstieg bei Insolvenzen

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Seit August 2022 hat das Bundesamt für Statistik eine kontinuierliche Zunahme bei Unternehmensinsolvenzen erfasst. Im April 2023 wurden nach endgültigen Ergebnissen 1.428 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet, was einem Anstieg von 14,4 % gegenüber April 2022 entspricht. Die Forderungen der Gläubiger beliefen sich auf rund 1,3 Milliarden Euro.

Jedoch ist die Zahl der Verbraucherinsolvenzen im April 2023 um 5,1 % gegenüber dem April 2022 gesunken. Gemeldet sind 4 906 Fälle, immer noch ein sehr hoher Wert. Bezogen auf die Gesamtzahl der Regelinsolvenzen hat dieser leichte Rückgang kaum Auswirkungen, der Anstieg liegt bei satten 13,9 Prozent – ein Alarmsignal, das weiterhin von der Politik schöngeredet wird. Der Trend der wird weiter zunehmen.


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Kommentare

4 Antworten zu „Drastischer Anstieg bei Insolvenzen“

  1. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Insolvenzen ? Wie Bitte ? Das ist Defätismus Pur…..Deutschland ist ein Reiches Land ! Punkt !

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Wie konnte das passieren, wo „wir“ doch so „ein reiches Land“ sind, welches das abgepresste Steuergeld in der ganzen Welt mit vollen und feministischen Griffeln verschenken kann, und wir von der besten reGIERung reGIERt werden, die überhaupt bloß vorstellbar ist ?

    Vermutlich sind die gar nicht insolvent, sondern haben nur aufgehört zu produzieren bzw. am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen..um ihren CO2-Käsefußabdruck auf das von Homo Habecus gewünschte Maß zu senken..?

    Mit den 700 Mio., die der infantil dauergrinsende Scholzomat jetzt wieder in der KOKAINE versenkt hat, hätte man sicherlich vielen KMUs helfen können…

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Derweil „billigt“ der Bundesrat die ERLEICHTERTE Zuwanderung (= feindliche Invasion und Landnahme) von „(Messer-Fachkräften“)

      Das Volk wurde natürlich nicht gefragt, in „unserer Demokratie“ !

    2. Avatar von heinz weiss

      Neuer Rekord: AfD in Umfrage erstmals bei 22 Prozent
      Das gab es bisher noch nie: Erstmals kommt die AfD laut einer Umfrage bundesweit auf 22 Prozent der Stimmen. Ein Sozialforscher erklärt die Ausgrenzung der Partei für gescheitert. „Das Land befindet sich in einer wirtschaftlichen Schieflage und für die Sorgen der Bevölkerung – Inflation, steigende Mieten, fallende Reallöhne, Ukraine-Krieg und Migration – sind keine unmittelbaren Lösungen in Sicht.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de