Zwangsehen, Banken, Armut – Am Ende dieser POLITIK steht die Krise der Wirtschaft!

Am Ende dieser Politik steht eine Krise, aus der sich die EU nicht mehr befreien kann, weil ihr dann die finanziellen Mittel fehlen, die sie gerade jetzt verspielt. Die Zwangsehe zwischen Credit Suisse und der UBS sind wohl auf politischen Druck hin notwendig geworden.

Das zeigt auf, wie sehr die US-Politik und die EU die Schweiz in die Ecke gedrängt haben und die Schweiz in die Destabilisierung drängen wollten. Als Gegenreaktion hat man wohl die TA1 Tranchen der Bonds während der Bankenrettung genutzt, um den Ball der Destabilisierung wieder zurückzuspielen.

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6 Kommentare

  1. Die Videos von Dokor Berninger sind zu meinem persönlichen Bildungswerk geworden. Berninger denkt in Zusammenhängen, die aus konkretem Erleben erschließbar sind. Wenn mir auch die heutige Darstellung zu düster war. Aber man wird sehen. Es hat sich inzwischen ja schon gar zuviel Unglaubliches ereignet.

  2. Wieder ein in der Kindheit und Jugend von der Staatsmacht misshandelter Sachverständige, welche Symptome beschreibt ohne die Krankheit heilen zu wollen!
    Ein geistiger Stresstest, welche 99,99% der Menschen kognitiv zu verkraften haben. Wo sollen Berater herkommen, wenn alle in der Kindheit und Jugend, geistig misshandelt sind, alle zeigen die gleichen Symptome!

    Das Bankgewerbe ist ökonomisch und gesetzlich modelliert, um die Machterhaltung zu gewährleisten. Rechtstaatlich unter keinem Titel tolerierbar, denn die Justiz hat die Macht zu verhindern, ihr nicht zu dienen. Wer sind die Täter, wer die Opfer? Auch unbestritten ist die Tatsache, dass die Dummheit die Macht ermöglicht! In der Kindheit und Jugend von der Staatsmacht geistig misshandelt, damit der Erwachsene kognitiv nicht fähig ist, die Betrugsursachen (Krankheit) zu erkennen. Er folgt den Symptomen, denn es sicher auch hochbezahlte Arbeitsplätze. Eine geistig gesunde Menschheit, braucht weder Staatsmacht noch Politiker. Fachkräfte in den regional organisierten Gremien ersetzen die Machtbeschützer!

    Wenn eine Gelderzeugung nicht mehr vernichtet werden kann, so ist dieses Ergebnis eine Folge des Wirtschaftsverhaltens. Die Verzinsung, Eigengeschäfte, Liquidität und Risikokapital (selbst erzeugt) stehen nicht im Einklang mit einem korrekt organisierten Geldsystem! Den Fall CS würde nicht existieren, denn das vom Bankensystem «erzeuge» Risikokapital ist stillgelegt, kann demnach auf dem ordentlichen Weg nicht zum Investor/Schuldner «zurückfliessen»! Idiotie der Sonderklasse, aber die Politik verlangt mehr stillgelegte «Gelderzeugung»! 99,9% der Menschen, so auch der Politiker, wähnen sich als Geldgeber der Banken und des Staates, somit sind alle geistig misshandelt! Keine These, sondern Realität!

    Die Administration der Liquiditätsbereitstellung für den Leistungsaustausch erfüllt keine gewerbliche Tätigkeit im engeren Sinn, muss demnach sinneskonform klar vom Wirtschaften abgekoppelt werden. Die Administration erfüllt glasklar eine gemeinschaftliche Funktion. Die Zentralbanken, IWF, IBZ, Weltbank, WHO beruhen auf der Betrugsorganisation zur gewerblichen Nutzung, sie sind völlig obsolet.

    Das Versehen der Gelderzeugung ist keine bankspezifische Frage, sondern eine kognitive Fähigkeit, die doppelte Buchhaltung, Additionen auf zwei Kontoseiten, als Liquiditätsbereitstellung zu begreifen. Soll = Leistungsnachfrage/Investition/Schuldner, Haben = Liquidität der Leistungserbringer für den Leistungsaustausch (Bedürfnisabdeckung). Damit sind die Grundlagen erklärt. Die Banken haben kein Geld, sie dürfen gesetzlich verordnet, die Liquidität bereitstellen und administrieren. Die Ökonomen, Rechtsgelehrte, Politiker, Medienschaffende, Banktätige, alle haben doppelte Buchhaltung erlernt. Nun müssten sie mit dem Denken beginnen, denn die Lehrmeinungen und Gesetzgebungen sind strafbare Konstrukte! Wir leben in einem Unrechtstaat als Rechtstaat modelliert. Die Justiz müsste die Macht verhindern, nicht bedienen!

    Wer die Grundlagen des Geldsystems nicht versteht, lebt im geistigen Vakuum! Keine These, sondern Realität! Geld sind Zahlen in den Bankbüchern, es wird zur Abdeckung des wirtschaftliches Leistungaustausches bereitgestellt. Die Austauschwährungen wurden seit jeher von der Macht ihr selbst zugeordnet! Warum die Menschheit das Jahrtausend dauernde «Misshandlung» nicht begreifen kann, ist mir schleierhaft, spätestens in Pension muss man die Wahrheit kognitiv verkraften können.

    Wenn die Bank-Verantwortlichen und Angestellte der Lehrmeinung der Ökonomie und Gesetzgebungen folgen, wonach die Kunden ihr Geld auf die Bank bringen und mit einem Teil den Staat finanzieren, dann sind sie geistig misshandelt! Diesen Wahnsinn habe ich während meiner Aktivzeit auch geglaubt. Wahnsinn, was antrainierte Verblödung schafft!

    Es soll mir ein Ökonom oder Bankangestellte erklären, wie er die Verwendung von Kundenguthaben für Kreditvergaben verbucht. Dieses Wunder würde mich interessieren! Es soll mir ein Bankverantwortlicher oder Ökonom erklären, wer und wie die gesetzlich verordnete Spielform Liquidität umgesetzt wird. Bei der Recherche muss er erkennen, dass er seinen Beruf nicht verstanden hat! Die Banken, so auch die Zentralbanken haben kein Geld, demnach können sie auch kein Geld verleihen, nur die Liquidität für die Wirtschaft mit Ziffern in den Bankbüchern administrieren

    Keine Bank trägt zur Wahrheit bei, denn alljährlich wird erwähnt, dass sie x Prozent der Kundeneinlagen wieder für Kreditvergaben in der Region verwenden konnte. Eine Erklärung, welche von Unwahrheiten strotzt, folgt der Lehrmeinung und Gesetzgebungen. Mit jeder Aktivität verändern die Banken das Geldvolumen resp. Kundenguthaben.(Liquidität für den Leistungsaustausch). Kunden können kein Geld einlegen, höchstens umlegen.

    Die von der Zentralbank mittels Eigengeschäften über die Geschäftsbanken «erzeugte» gesetzliche Liquidität für den Leistungsaustausch der Wirtschaft (Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr), wird mit Kundenwanderungen von einer Bank zur anderen verschoben. Diese Umlagen verändern das Geldvolumen für den Leistungsaustausch der Wirtschaft, auch wenn daraus ein Kontoüberzug registriert wird, nicht. Solange die Zentralbank diese «Unterdeckung» toleriert, demnach den bankübergreifenden Zahlungsverkehr sichert, wird das System nicht kollabieren. Wer hat die Macht? Desto umfangreicher ein Geldadministrator wird, desto kleiner werden die «kreierten» Liquiditätsprobleme!

    Wo sollen Berater herkommen, wenn alle in der Kindheit und Jugend, geistig misshandelt sind, alle zeigen die gleichen Symptome! Zudem ist klar zu verstehen, dass die Bereitstellung der Liquidität für den Leistungsaustausch, keine wirtschaftliche Analyse erlaubt, denn Geld ist ein gesetzlich legitimiertes Quellenkunstprodukt, es ist kein Wirtschaftserzeugnis im ökonomischen Sinne! Die Administration zur gewerblichen Nutzung, ein Jahrtausendbetrug der Sonderklasse!

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      1. Ein unverhältnismäßig langer, aber in unverständlichen Formulierungen abgefasster Kommentartext von “Sachlichkeit”. Ich habe jahrelang als Dozent im Fach Volkswirtschaftliche Kredit- und Zinstheorie gearbeitet und feststellen müssen, dass Studierende, die nicht verstanden haben, was sie da eigentlich studieren, in Klausuren zu ähnlich unverständlichen Formulierungen gegriffen haben, um ihr Unwissen nicht zu offenbaren.
        Da schreibt “Sachlichkeit” zum Beispiel:
        “Die Banken, so auch die Zentralbanken haben kein Geld, demnach können sie auch kein Geld verleihen, nur die Liquidität für die Wirtschaft mit Ziffern in den Bankbüchern administrieren.”
        Natürlich haben die Geschäftsbanken Geld, sonst würde kein Kunde denen sein Geld anvertrauen. Und natürlich haben die Zetralbanken Geld und zusätzlich das gesetzlich verbriefte Recht der Geldemmission und Leitzinsbestimmung.
        Also was soll die unverständliche Fürmulierung: “… die Liquidität für die Wirtschaft mit Ziffern in den Bankbüchern administrieren”? Was ist konkret mit Ziffen in den Bankbüchern gemeint? Was beschreibt hier eigentlich inhaltlich das Verb “administrieren”?
        Da gebe ich Ihnen vollkommen recht, ClaudiaCC: … nicht verständlich, was mit diesem Beitrag gesagt sein soll.

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        1. Werter Jonathan M.
          Sie geben klar zu verstehen, dass Sie das Geldsystem kognitiv nicht verkraften können.
          Das Geld ist ein Kunstprodukt, dient als Währung zum Ausgleich der Leistungen. Dieses Kunstprodukt wird als doppelte Buchhaltung, Additionen auf zwei Kontoseiten administriert.
          Soll = Leistungsnachfrage/Investition/Schuldner an Haben Leistungserbringung/Angebot = Liquidität für den Leistungsaustausch der Wirtschaft.
          Das Bankensystem als rechtmässiger Geldquelle-Administrator hat kein Geld, mit jeder Aktivität stelle es Liquidität der Wirtschaft durch oben erwähnten Administration bereit.
          Bankunkosten bedeuten Aktivierung der bereits erfolgten Gelderzeugung, Erträge bedeuten Deaktivierung der bereits erfolgten Gelderzeugung. So auch das Aktienkapital welches ebenso stillgelegt wird. Mittels Kreditvergaben und Eigengeschäfte wird das Geldvolumen erhöht!

          Was ich sagen will, die Administration zur gewerblichen Nutzung ist Betrug, denn es übervorteilt eine Branche, welche per Gesetz zur Sicherung der Macht instrumentalisiert wird.
          Das Geld hat keinen Preis, darum ist die Verzinsung Betrug, denn die Bereitstellung erfüllt glasklar eine Gemeinschaftsaufgabe zum Austausch der Leistungen.

          Vielleicht können Sie es erklären, woher die Banken das Geld erhalten? Ich war 45 Jahre im Bankgewerbe in Kaderpositionen tätig, wir hatten kein Geld, ausser Bargeld vom Staat, als Umbuchung der Buchziffern!

          Wahrscheinlich wähnen Sie sich auch noch als Geldgeber der Banken und des Staates, können erklären, wie und woher das Geldvolumen stammt. Nicht vom Himmel!

          Das Geldsystem ist doppelte Buchhaltung, die Administration zur gewerbliche Nutzung ist Betrug! Diese Machtfülle sollten Sie begreifen können? Die Redaktion darf im Gegenrecht, meine Emailadresse bekanntgeben!

      2. Werte Claudia
        Was man kognitiv nicht verkraften kann, ist nicht verständlich!
        Was ich sagen möchte:
        Das Geldsystem ist die Addition-Administrierung von Ziffern auf zwei Kontoseiten. Das Bankgewerbe hat die von der Macht stipulierte Übervorteilung der Liquiditätsbereitstellung für die Wirtschaft. Diese Übervorteilung basiert auf der Betrugslehrmeinung, dass die Banken und der Staat, ihre Aufgaben mit unserem Geld abdecken. Scheinbar fällt das Geld vom Himmel.
        Die Banken können die Kundenguthaben nicht für sich verwenden, sie «schaffen» das Buchgeld mittels Buchhaltungsziffern. Im Gegensatz zu den Erdressourcen ist die Geldquelle unendlich. Wir unterordnen ein endliches Leben der unendlichen Geldquelle, Dummheit in Vollendung!
        Um den Betrug und die Vertuschung in die Köpfe der Menschen zu festigen, wie Figura zeigt hervorragend, hat die Justiz die erwähnte Lehrmeinung, mit der Zusatzgeldwährung Zentralbankgeld betrügerisch abgesichert! In der Kindheit und Jugend von der Staatsmacht, geistig misshandelt, damit der Erwachsene, wie Figura zeigt, kognitiv nicht fähig ist, die Betrugsursachen zu erkennen.
        Die von den Geschäftsbanken verbuchte Geldmenge (mit Delkredererisiko) ist gesetzlich eine Option auf das von der Zentralbank mittels Eigengeschäften in Verbindung mit den Geschäftsbanken, geschaffene Geldvolumen, ohne Delkredererisiko, für die Wirtschaft. Zusammen mit dem bankübergreifenden Zahlungsverkehr und entsprechenden Kundenwanderungen, wird die erwähne “Liquidität” auf den Bankkonten hin und hergeschoben. Wenn nun ein Bankrun inszeniert wird, kann eine Bank in gewollte Liquiditätsschwierigkeiten kommen. Die Zentralbank hat die Macht!
        Die Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung ist ein Machtfaktor, welcher weder ökonomisch noch rechtlich, erklärt werden kann, denn das Geld stammt nicht von den Kunden!
        Haben Sie nun verstanden, um was es den Menschen eigentlich gehen sollte! Der Staat beschützt die Bürgerinnen und Bürger nicht, er unterstützt die MACHT!
        Sie dürfen mich gerne per Mail kontaktieren, die Redaktion kennt die Mailadresse! In diesem Sinne, Grüsse aus der Schweiz

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