Andreas Popp: So bringen Sie Ihr mittelständisches Unternehmen durch die Krise!

Diese Ausgabe richtet sich an Chefs, die ihre Firmen durch den großen Sturm manövrieren wollen. Der mittelständische Unternehmer ist der Garant für Wohlstand in einer gesunden Wirtschaftsordnung.

Für die Konzerne ein rotes Tuch, denn qualitativ können diese großen Player nicht mit den echten Unternehmern mithalten, die mit Herzblut bei der Sache sind.

Ein konkretes Beispiel soll verdeutlichen, wie der Krieg der Konzerne gegen ihre Konkurrenten abläuft. Wahre Krimis spielen sich Tag für Tag in den Firmen ab.

Aber es gibt Lösungen, die Mut und spezielle Unternehmereigenschaften erfordern. Eitelkeiten sind da fehl am Platze. Eine wichtige Erkenntnis ist, sein Unternehmen zu verkleinern und zu gesunden, um zu überleben.

Andreas Popp: „Es ist eine Analyse, die ich mit einem Freund im Geiste erarbeitete. Dieser Freund ist ein charismatischer Unternehmer, der anhand seiner Erfahrungen zeigt, wie es gehen kann“. Die Zukunft vieler Firmen steht auf dem Spiel. Aber die Chancen stehen gut für den, der diese Herausforderungen managt. Es braucht Mut.



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2 Kommentare

  1. Schon vergessen, was damals über Maastricht-Verträge 1992 geschrieben wurde? “Versailles ohne Krieg (Le Figaro, 1992)”
    Außerdem, hatten viele 1998 vor der Einführung des Euros als Währungsunion in Europa gewarnt. Ja, auch die Linken Kommunisten wie Gregor Gysi hatten davor gewarnt!
    Viele Ökonomen und gebildete Kommunisten (darunter auch die Partei PDS) hatten die Eurokrise schon Ende der 1990-er vorhergesehen!
    Aber niemand wollte auf sie hören. Auch Kanzler Kohl und Kanzler Schröder ignorierten diese Warnungen!

    “Das Wort vom EUro als „Versailles II“ bzw. vom „Versailles ohne Krieg“ ist nicht neu. Schon seit 1989 können sich aufgeklärte Zeitgenossen damit sogar auf einen ehrlichen Moment des damals für die Umsetzung der EURo-Idee-zwecks-Kleinhaltung-Deutschlands zuständigen Mitterrand berufen. Sogar die hiesigen Mitschuldigen Kohl, Genscher, Waigel, Schröder, Fischer haben sich seitdem im Laufe der Jahre entsprechend geäußert; meist verbrämt in aus heutiger „der-Michel-zahlt-alles“-Sicht nur noch abstruser Rhetorik wie „Einbindung D-EU-tschlands in höhere/europäische/internationale/sozialverträgliche/ nachbarschaftsverträgliche Strukturen“. 1992 wurde die Mitterrandsche Haltung dann im französischen Systemblatt Le Figaro sogar offiziell gemacht. Der Zweck von Maastricht und dem EURo und allem was damit zusammenhängt inklusive der EU SELBST ist seitdem ganz offiziell „Melken, Kleinhalten und Verwässern Deutschlands und seiner Stärken“.”
    http://recentr.com/2010/11/21/gabor-orwell-zum-euro-versailles-ohne-krieg/

    1. Und unsere polnischen “Freunde” haben jetzt ihre Reparationsforderungen bekräftigt.

      (Vermutlich im Tausch gegen Ost-und Westpreußen ?;-))

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