Was kommt als Nächstes: Koks und Heroin freigeben, Alkohol verbieten?

Die linksgrüne Mischpoke hat wichtige Etappensiege eingefahren. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz steht vor der Tür und öffnet dem Missbrauch die Pforten. Nicht nur ganz gewöhnliche Kriminelle können damit leichter ihre Identität verschleiern und Lebensläufe schönen, auch Triebtätern und Pädophilen wird der Zugang zu Damentoiletten und Umkleidekabinen erleichtert. Die Ampelkoalition ist meiner Meinung nach nicht einfach nur übergeschnappt, sondern arbeitet ganz gezielt daran, diese Gesellschaft zu zerstören. Die baldige Freigabe von Cannabis gehört auch zu diesem Maßnahmenkatalog. Ist der Konsum von Haschisch und Gras noch relativ harmlos, dient auch dieses Gesetz nur als Türöffner, denn Linksgrüne und vermeintliche Liberale wollen mehr: die Freigabe harter Drogen!

Die Bedenken gegenüber der aktuellen Drogenpolitik sind vielfältig. Die Fachärztin Kirsten Müller-Vahl gibt gegenüber Deutschlandkultur an, dass die bisherigen Maßnahmen nicht erfolgreich waren, um vor allem Jugendliche vom Drogenkonsum abzuhalten und die Gesamtkonsumzahlen niedrig zu halten. Betrachte man die Kosten, die durch körperliche, psychische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Schäden entstehen, „müsste man Alkohol verbieten und nicht Cannabis“

Weitere Stimmen aus der Politik machen klar, wohin die Reise gehen soll:

Die Grünen wollen harte Drogen freigeben! Der Besitz von Kokain, Ecstasy und sogar Heroin soll künftig nicht mehr strafbar sein. „Das Recht auf Rausch sollte in einer Stadt der Freiheit wie Berlin selbstverständlich sein“, sagen Fraktions-Chef Werner Graf (42) und der Abgeordnete Vasili Franco (30).

BZ Berlin August 2022

In der WAZ vom März 2023 sagt Experte Jörg Böckem: Darum sollte Heroin legalisiert werden.

Immer wieder forderten die Grünen die Freigabe: Jeder soll Heroin und Koks besitzen dürfen. Linke und “Liberale” finden das gut: „Die Konsumenten dürfen nicht kriminalisiert werden, sondern diejenigen, die von der Sucht profitieren“, so FDP Politiker Roman-Francesco Rogat (32). Ähnlich sieht‘s Niklas Schrader (40, Linke): „Kriminalisierung verhindert keinen gefährlichen Konsum.“

Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch diese Vorstöße Erfolg haben. Dann werden Rauchen und Alkoholkonsum genauso eingeschränkt, wie Autofahren und das alles als normal angesehen. Die Pharmakonzerne können sich eine goldene Nase verdienen. Denn Freigabe bedeutet natürlich auch kontrollierte Herstellung der Drogen unter Einhaltung von Qualitätsrichtlinien. Sicher wird die EU dazu bald ein entsprechendes Gütesiegel präsentieren.

Noch lacht der ein oder andere über solche Spekulationen, aber ich bin mir ganz sicher, nicht mehr lange!


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Kommentare

Eine Antwort zu „Was kommt als Nächstes: Koks und Heroin freigeben, Alkohol verbieten?“

  1. Ist rechtsextrem, wer Ausländer sagt und nur an zwei Geschlechter glaubt? Hinterfragen verboten: Wie der polit-mediale Komplex die Mitte diffamiert

    „Jeder Zwölfte in Deutschland teilt rechtsextreme Positionen“, melden die großen Medien gleichlautend. Sie berufen sich auf eine Studie der Ebert-Stiftung. Würden sie die genauer ansehen, müsste ihnen auffallen, wie absurd und manipulativ sie ist.