Donald Trump, der gezähmte Widerspenstige

Donald Trump hat es wieder geschafft, aber nur ein bißchen. Ein Berufungsgericht in New York hat die Kaution, die von ihm gefordert wird von knapp einer halben Milliarde auf 175 Mio Dollar reduziert und weitere zehn Tage Zeit gegeben. Trump bettelt um Spenden und muss fürchten, dass seine Immobilien beschlagnahmt werden. Der Verlust des Trump Towers wäre zusätzlich auch ein beträchtlicher Imageschaden.

Woher will er jetzt das Geld nehmen, wenn nicht von einigen Großspendern? Und was erwarten diese dann dafür? Wäre das überhaupt statthaft, dass ein US-Präsident, falls Donald Trump wiedergewählt wird, so hohe Schulden hat? Die, die ihm das Geld geben, werden versuchen, mitzuregieren. Sie konnten ihn nicht aus dem Verkehr ziehen, aber an die Kette legen, so dass es wohl kaum einen Unterschied machen wird, welcher der beiden alten Männer die Wahlen gewinnt.



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4 Kommentare

  1. Das SYSTEM hat die Schlammschlacht – Pearl Harbour war gar nichts dagegen – letztlich gewonnen.
    Jetzt hängt “Great Donald” am Fleischerhaken des Geldadels und baumelt daran einen Millimeter über der finalen Insolvenz, zumindest aber der kompletten Vermögensvernichtung. Der “Drain-the-Swamp”-Fight muss deshalb aller Voraussicht nach verschoben werden, auf den St. Nimmerleinstag.

  2. Der Linke Dreck zieht sämtliche Register. Wohl wissend oder zumindest ahnend dass es ihr Ende sein wird wenn er am Drücker ist.

  3. Also, ich glaube nicht, dass 175 Dollar, von denen im Artikel die Rede ist, für Trump so sehr das Problem sind.

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