Die RADIKAL-LIBERTÄRE UNION als Forum und Netzwerk im Zeitalter der Freiheitswende 2024/25

Überlegungen zu einem kommunikativen politisch-kulturellen Austausch auf der internautisch-digital-virtuellen Datenautobahn und im “von der Realität umzingelten” Überleben des realen Lebens, zaghaft skizziert von Nero Redivivus

Motto: Sparen? Sparen wir uns doch endlich “unsere” Volksvertreter! 

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Ersparen wir uns “Vertreter”, die eigentlich wegen “betrügerischer Insolvenzverschleppung” vor Gericht gehörten! 

… wenn sie tatsächlich den gleichen Gesetzen unterlägen, die sie auch verabschieden … 

Entlassen wir die “Volksvertreter”! 

Nehmen wir unsere Angelegenheiten endlich selbst in die Hände! 

Zum Geleit: So, wie es keine Republik ohne Republikaner und keine Demokratie ohne Demokraten geben kann, so ist eine freie Gesellschaft ohne freie Menschen, noch eine freie Marktwirtschaft ohne Anarchokapitalisten, noch eine Minarchie ohne Minarchisten, noch eine Panarchie ohne Panarchisten, noch eine “Panminarchie” ohne “Panminarchisten”, und schon gar nicht eine freie Welt ohne die gleiche Freiheit aller Kreaturen oder eine Anarchie ohne Anarchisten vorstellbar.

Unser aller gesellschaftspolitisches Bewusstsein im täglich-tätigen Ringen udiese 

gleiche Freiheit aller Geschöpfe Gottes, die nur auf konsequent herrschaftsloser – also anarchistischer (“Anarchie bedeutet Gewaltlosigkeit, bedeutet Nicht-Herrschaft des Menschen über den Menschen, Nicht-Zwang durch die Gewalt des Willens eines oder mehrerer über den der anderen.” – Errico Malatesta: “Anarchie und Gewalt”, 1924) Basis libertär (= freiheitlich) zu verwirklichen ist, muss sozialrevolutionär und radikal – folglich an die Wurzeln der “Staatlichkeitspest” gehend – sein. In organisatorischer Hinsicht sollte sich einzig und allein hierfür eine entsprechend bewusst “antipolitisch” politische Vereinigung – eine durch und durch subversive Union – bilden: die “RADIKAL-LIBERTÄRE UNION” (RLU). 

Dabei würde die gesellschaftspolitische Intention ihrer potentiellen Gründungsmitglieder sein, sich selbst und den Staat, in dem wir alle miteinander entfremdet (über-)leben, durch die eigene individuelle Veränderung und den gleichzeitig erfolgenden gemeinsamen Kampf gegen Ausbeutung in jeglicher Form sowie gegen die “globalisierte” Herrschaft des Menschen über den Menschen radikal zu verändern

Durch Europa und seine Rucksack-Touristen muss ein RUCK gehen!

Somit sollte eine RADIKAL-LIBERTÄRE UNION – eine “RLU” – in “schlagkräftiger” (!) Abkürzung – als neue bewusst “antipolitisch” politisch-dynamis(tis)che Vereinigung eine richtungweisende Komponente der in Gärung befindlichen europaweiten sozialen Protestbewegung darstellen, die in stets garstigen Zeiten im Begriff ist, antihierarchische Strukturen aufzubauen, um mit vollem geistigen Bewusstsein zur allmählichen Abschaffung der Herrschaftsverhältnisse zwischen den Menschen beitragen zu können: 

Ich will NICHT beherrscht werden – und ich will NIEMANDEN beHERRschen!

Denn – beHERRschen wollen bedeutet immer: Gewalt ausüben und aufrechterhalten zu müssen. Dahinter stehen zwei diametral entgegen GESETZte Menschenbilder: Das eine ist geprägt von einem abgrundtiefen Misstrauen der menschlichen Natur gegenüber – “homo homini lupus est” – , während das andere von Vertrauen unter den Mitmenschen zeugt. 

Dabei dürfen wir allerdings niemals verkennen, wie sehr wir selbst – selbstbetrügerisch (!) – von Staat und Zwangsgesellschaft fundamental geprägt sind. Ist es nicht so, dass wir uns aufgrund irgendeiner “(be)trügerischen Sicherheit des Staates” nicht trauen, das TOR ZUR FREIHEIT auch nur einen Spalt weit aufzustoßen und deshalb auf äußerst verquere Weise – wie die kleinen Kinder an Heiligabend vor der “guten Stube” zwecks Bescherung verharrend – “den Tannenbaum vor lauter Gaben nicht sehen”? Letztendlich “verdanken” (!) wir rundum sämtlichen inneren und äußeren Zwängen und “mühevoll von oben eingeübten nunmehr verinnerlichten” Verhaltensmustern unsere ultimative SOZIALISIERUNG

Dennoch dürfte eine “andere” – FREIE (!) – Gesellschaft immer noch möglich sein. Es liegt – wie so vieles – AN UNS “EINZIGEN” SELBST!

–> Heiligabend: “Prä-Anarchie” VOR DEN TOREN ZUR FREIHEIT – Bescherung: SOZIALE REVOLUTION – Er(n)ster Weihnachtsfeiertag: DRAHTLOS-DIREKTE DEMOKRATIE ohne elterliche Bevormundung von “Vater Staat” und “Mutter Nation” = GLEICHE FREIHEIT ALLER MENSCHEN = “Panarchie” = AKRATIE <– 

Wer also wird uns am Ende aller Zeiten aus dem Jahrtausendfluch jener “Quadratur des Teufelskreises” dieser mehr als fatalen in den bodenlosen Abgrund reißenden “Teufelsspirale der Menschheitsgeschichte” noch herausziehen wollen? … außer wir uns individuell höchstselbst – und um die “Internationale” zu paraphrasieren: “Uns aus dem graugrünen Kakistokraten-Elend zu erlösen, müssen wir schon selber tun!” 

Wir, Du und ich müssen die VERÄNDERUNG selbst sein, die wir uns von der Welt wünschen. Ansonsten ist diese Welt dem UNTERGANG geweiht! 

Daher wollen wir als potentielle Gründungsmitglieder der RADIKAL-LIBERTÄREN UNION (RLU) uns für eine herrschaftslose Gesellschaft der gleichen Freiheit aller Geschöpfe Gottes mit dem Zorn der uns zur Verfügung stehenden mutigen Energie einsetzen: Lasst uns jetzt die zahllosen Ideen, Träume, Utopien und Zielvorstellungen sammeln sowie mit aller Kraft gemeinsam zum sozialrevolutionären Aufbauwerk schreiten! 

Hierbei sind physische und psychische Gewalt beide für die RLU keine angemessenen Mittel, um soziale und wirtschaftliche Alternativen aufzuzeigen. Genauso ersichtlich ist aber auch, dass Menschen, die sich für die Überwindung von Herrschaft an sich und in diesem Kontext der radikalen Abschaffung des übergriffigen Obrigkeitsstaates an sich vehement einsetzen, sich ein von letzterem beanspruchtes “Gewaltmonopol” nicht diktieren und aufzwingen lassen können, sondern sich ebenso hier die freie Entscheidung über die Mittel und Ziele ihres konsequent konstruktiven Handelns vorbehalten und strikt bewahren. 

SOZIALREVOLUTIONÄR, STAATSLOS UND FREI 

BRAUCHEN WIR KEINE ANDEREN HERREN, SONDERN KEINE

Nero Redivivus ANNO SEMAPHORI MMXXIV – ALEA IACTA EST.



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8 Kommentare

  1. Während alles so furchtbar deprimierend ist, WK III und der die WHO-Weltdiktatur ideologisch absichernde “Plandemiepakt” vor der aprilfrisch begossenen Pudeltür stehen, hat der Nero hier noch einmal die “Frühjahrs-Neublüte eines quasi optimistischen Aufbäumens” angeregt. Vielleicht können wir ja gemeinsam noch etwas zumindest “virtuReal-virtuell-digital-internautisch” ins Rollen bringen … in diesem Schicksalsfrühjahr einer (W)ENDE 2024: So ist die Selbstironie; sie ist wie die Hoffnung: Sie stirbt nie!
    Bevor Captain Kirk befiehlt: “Faeser auf Betäubung!” – und der Nero, und damit noch nicht “the most innocent USA”, in die “BRD-staatsdelegetimierenden Verdachtsdunstwolken auf gesichert rechtsextreme panminarchistische Betätigung” gerät, hat der Nero hier trotz alledem noch einmal “in Hoffnung” einen “Vorschlag zur radikal-libertären Güte” auf die internautisch-digital-virtuelle Datenautobahn zum Stapellauf gebracht!

    1. Lieber Ralf.Michael,
      konnichi-wa!
      “Freiheitswende ohne Gewalt” klingt irgendwie “französisch-revolutionär”:
      Hut ab – Kopf ab – Sketchup!
      Mishima-sensei heika banzai!

      1. ist erschlagen gewalt oder doch notwehr…… denke eher das zweite ….
        artikel 20 grundgesetz abs. 4 : rettet deutschland auch mit gewalt.. wenn politiker es ruinieren wollen oder schon dabei sind…. steht so geschrieben… do guck na……

  2. Lieber Nero,

    die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube (der auch nur annäherungsweisenm Umsetzbarkeit).

    Dieses Volk ist – zumindest überwiegend – ja schon damit überfordert, sein Kreuz im “richtigen” Kästchen versenken zu sollen.

    Wer das nicht mal schafft, muss das ELEND einfach weiter ertragen, bis zum St. Nimmerleinstag oder bis zum großen Knall.

    Da ist Hopfen und Malz verloren.

    1. … tja, liebes Rumpelstilzchen,
      statt Hopfen und Malz dann lieber einen Anis(Amri)-Schnaps: ist bei und so Uso!

      1. “Die einzige Aufgabe jedoch, die eine Regierung jemals annehmen sollte — unser Leben und Eigentum zu schützen —, wird von unseren Verwaltern nicht erfüllt. Im Gegenteil, je höher die Ausgaben für soziale, öffentliche und nationale Sicherheit gestiegen sind, umso mehr sind unsere Privateigentumsrechte erodiert worden, umso mehr ist unser Eigentum enteignet, beschlagnahmt, zerstört und entwertet worden und umso mehr wird uns die Grundlage jeden Schutzes entzogen: persönliche Unabhängigkeit, wirtschaftliche Stärke und privates Vermögen.

        Je mehr Papierrechte produziert wurden, umso mehr Rechtsunsicherheit und moralisches Risiko ist erzeugt worden. Rechtlosigkeit hat Recht und Ordnung ersetzt. Und während wir immer hilfloser, verarmter, bedrohter und unsicherer geworden sind, sind unsere Herrscher zunehmend korrupt, gefährlich bewaffnet und arrogant geworden.“

        „Wer auf diese Weise über euch herrscht, (…) hat in der Tat nichts mehr als die Macht, die ihr ihm verliehen habt, um euch zu zerstören. Wo hat er Augen genug, euch auszuspionieren, wenn ihr sie nicht selber bereit stellt? (…) Wie hat er jegliche Macht über euch außer durch euch? Wie könnte er es wagen, euch anzugreifen, wenn er von euch keine Kooperation bekäme?“

        „Denn wenn die Tyrannei wirklich auf Massenzustimmung ruht, ist das offensichtliche Mittel, sie zu Fall zu bringen, einfach der massenhafte Entzug dieser Zustimmung.“

        https://krisenfrei.com/die-getarnte-tyrannei/

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