Erste Stadt verbietet Elektroautos in Wohngebieten

Stuttgart: Die städtische Umweltbehörde ist für ihr hartes Eingreifen bekannt. Für die Halter von Elektroautos mit einer Batteriekapazität von mehr als 25 Kilowattstunden wird es jetzt ernst. Sie dürfen keine Wohngebiete mehr befahren, weil ihre Fahrzeuge selbst im geparkten Zustand Elektrosmog ausstoßen, der deutlich über dem Grenzwert von 0,028 es pro Kubikmeter liegt. Lediglich für Krankenfahrmobile, wie E-Rollstühle und Flurfördergeräte zum Be- und Entladen von LKW gibt es Ausnahmegenehmigungen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder und in Extremfällen sogar Haftstrafen. „Wir können die gesundheitliche Gefährdung unserer Bürger nicht mehr anders schützen“, sagt Umweltdezernent Klaus B. Enzin dazu und kündigt Kontrollmaßnahmen durch die Ordnungsbehörden an.


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Neben den bekannten Umweltplaketten benötigt ab sofort jedes Fahrzeug eine weitere Plakette, die den Ausstoß von Elektrosmog ausweist, die E-Plakette. Es gibt diese nur in zwei Varianten, damit auch ungelernte Kontrolleure schnell und einfach erkennen können, welches Fahrzeug in der jeweiligen Zone nicht erlaubt ist. Eine grüne Plakette bedeutet demnach freie Zufahrt, eine rote Plakette besagt, dass das entsprechende Fahrzeug nicht einfahren darf. Die ersten Fachkräfte sind bereits geschult und gehen ab sofort auf Streife.


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Kommentare

12 Antworten zu „Erste Stadt verbietet Elektroautos in Wohngebieten“

  1. Nero Redivivus

    Zitat: „Lediglich für Krankenfahrmobile, wie E-Rollstühle und Flurfördergeräte zum Be- und Entladen von LKW gibt es Ausnahmegenehmigungen.“
    Klaus B. Enzin, der unbedachte Herr der Ausdünstungen, hat in seinem Edikt die Treppenlifte leider nicht bedacht!

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    1. Rumpelstilzchen

      Lieber Nero,

      der ehrenwerte Herr Enzin hat auch die hochgradige Brand- und Explosionsgefahr nicht bedacht, die den Menschen noch wesentlich mehr Kopfzerbrechen bereiten sollten, als E-Smog.
      Aber immerhin befindet er sich „auf einem guten Weg“, wie die Abrißbirne Germany`s aus der Uckermark dereinst zu flöten pflegte.

  2. Ralf.Michael

    Aha, jetzt wachen die Ersten auf…….

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    1. Rumpelstilzchen

      Off-Topic @Ralf Michael:

      Auch Japan will sich jetzt bereichern lassen und auf Massenzuwanderung setzen, wie Report24 meldet.
      Japaner sind doch mit Samurai-Equipment ausgestattet, oder nicht ?

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      1. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen

        … und „gesichert rechtsextreme“ Propagandamobile: „gai sensha“, die die COMPACT-Bühne für deren Blaue Welle in den Schatten zu stellen Vermögen!

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    2. Warum diskutiert eigentlich niemand über die Gesundheitsgefährdung durch zigtausende G5 Sendemasten und die dazu gehörenden Sender in Form sog. Smartmeter in jedem Haushalt. Unsere Nachbarländer sind da viel weiter. Dort wurden mehrere Tausend Sender stillgelegt, wegen Nichteinhaltung der Grenzwerte.

      1. Rumpelstilzchen

        Im Bunten Reich wird aber nichts stillgelegt, weder Windräder noch Sendemasten o.ä….selbst dann nicht, wenn die Menschen wie die Fliegen sterben.

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  3. Die Ärmsten. Es bleibt den E-Schrott-Fans aber auch nichts erspart. Habe mir angewöhnt, den auf den Autobahnen mit 85 Sachen dahin schleichenden Tesla-jockeys freundlich zuzuwinken.

  4. Hans S. II

    Frage an die Redaktion: Was ist mit dem „Grenzwert von 0,028 es pro Kubikmeter“ gemeint? Wenn ich „Elektrosmog Grenzwert“ google, kommt u.a. der Hinweis: „Halten sich Menschen dauerhaft oder vorübergehend an einem Ort auf, beträgt der Grenzwert der magnetischen Flussdichte bei Gleichstromanlagen 500 Mikrotesla. Der Grenzwert für die elektrische Feldstärke beträgt fünf Kilovolt pro Meter.“
    Für Wechselfelder habe ich auf die Schnelle das hier gefunden:
    400 MHz 28 V/m
    800 MHz 39 V/m
    900 MHz 42 V/m
    1800 MHz 58 V/m
    2100 MHz 61 V/m
    2600 MHz 61 V/m
    3500 MHz 61 V/m
    (https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/massnahmen-elektrosmog/elektrosmog–die-grenzwerte-im-ueberblick.html)
    Bei https://www.kopp-verlag.de/a/elektrosmog-tester-cm-sinus?_gl=1*brl323*_up*MQ..&gclid=EAIaIQobChMIp8m4utSwhQMV6xMGAB2ztQxjEAAYAiAAEgLaXPD_BwE wird ein Elektrosmogmeßgerät angeboten, bei welchem eine Skala mit nT (Nanotesla, magnetische Induktion) und Mikrowatt pro Quadratmeter angezeigt wird, wobei die Werte unter 10 nT und unter 0,1 Mikrowatt pro Quadratmeter als im grünen Bereich liegend gekennzeichnet sind. Wie ist da der im obigen Artikel genannte Grenzwert einzuordnen?

    1. peter weilharter

      … als verspäteter Aprilscherz

  5. Gertrud L.

    Leute, das war ein Satireartikel. Ich bin auch erst reingefallen, aber dann habe ich unter Autoren nachgesehen. Tja, schön wär’s gewesen.

  6. Hans S. II

    Was für eine Schweinerei, so unsere Zeit zu verschwenden. Pfui Teufel!

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