Eilmeldung: Not-OP im Kanzleramt nach plötzlichem Zusammenbruch von Merkel

Berlin: Panik im Kanzleramt. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist plötzlich zusammengebrochen. Helfer beginnen sofort mit der Reanimation. Wertvolle Minuten vergehen, bis endlich der Notarzt kommt.

Zuvor hatte die Bundeskanzlerin über Schmerzen im Unterbauch geklagt, nahm während der Besprechung ein Glas Wasser zu sich und hoffte, dass es ihr gleich wieder besser ginge, wie man es inzwischen von ihren Zitteranfällen kennt. Doch dieses Mal war die Lage ernster. Angela Merkel rutschte vom Stuhl, rang nach Luft und sackte schließlich wie leblos zu Boden, wie Augenzeugen berichten. Kein Puls, kein Herzschlag und ein stark aufgedunsener Bauch ließen das Schlimmste vermuten. Als die Rettungsmannschaft eintrifft, bleibt keine Zeit mehr für einen Transport ins Krankenhaus. 

Es sieht alles nach einem Darmverschluss (Ileus) aus. Der Notarzt beginnt sofort mit der OP. Bei einem Ileus wird normalerweise der Mageninhalt mit einer Sonde entleert, bevor man die Ursache ausmachen kann, die für den Vorfall verantwortlich ist. Oft reicht auch diese Maßnahme, um Notfallpatienten ausreichend für die Weiterbehandlung zu stabilisieren. In diesem Fall war das Hindernis einfach zu groß, es musste sofort heraus operiert werden. Die besorgten Mitarbeiter staunten nicht schlecht, als schließlich nach einem Kaiserschnitt Horst Seehofer zum Vorschein kommt und die Kanzlerin wieder aus der Narkose erwacht. Wie das Kanzleramt inzwischen mitteilen ließ, geht es Angela Merkel den Umständen entsprechend wieder gut …  


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