„Toten-Schieberei“ innerhalb der Sterbestatistik

BRDigung: Die meisten Menschen nehmen lediglich die tägliche Angstpropaganda wahr und die medialen Vorbereitungen auf die sagenhafte “vierte Welle”. Die ganzen Skandale, rund um die Intensivbetten, die Nutzlosigkeit von PCR-Tests, das Getue um den R-Wert oder der lange Tumult um die Inzidenzen, alles irgendwie vergessen.

Jetzt lässt sich die nächste Ungereimtheit bei den Sterbedaten blicken. Dieser Umstand für sich genommen lässt die Dauerpanikmache rund um die Pandemie ein weiteres Stück unglaubwürdig werden.

Dazu hat Samuel Eckert einmal mehr allerhand Zahlen analysiert. Diesmal nahm er sich die Sterbedaten 2020 des Statistischen Bundesamtes vor. Dabei lag sein Fokus weniger auf einer etwaigen Über- oder Untersterblichkeit, sondern auf den Veränderungen innerhalb der Todesursachen. Da gibt es spannendes zu entdecken. Hier zunächst sein Vortrag dazu, in dem er auch seine Analyse-Methodik hinreichend wie nachvollziehbar erläutert:

Gerne wird bezüglich der Fakten-Checker ins Feld geführt, dass doch die Pandemie-Maßnahmen, wegen ihres präventiven Charakters so erfolgreich gewesen seien, sodass eine Übersterblichkeit allein dadurch vermieden werden konnte. Weniger gut belegt ist, wie all diese Maßnahmen zu einer Verschiebung innerhalb der Todesursachen führen können. Formal ist davon auszugehen, dass die Pandemie-Toten in jedem Fall oben drauf kommen. Bezogen auf bisherige Todesursachen handelt es sich also um ein neue Todesursache.

Lediglich Verschiebungen in den Sterbeursachen?

Selbst wenn wir unterstellen, wie im Video dargelegt, dass erst 92 Prozent der Sterbedaten 2020 vom Bundesamt ausgewertete sind, so lassen sich mathematisch dennoch recht sauber entsprechende Trends ableiten, die sich auch durch die noch auszuwertenden 8 Prozent nicht signifikant ändern können. Insoweit ist seine vorläufige Analyse recht robust und erzeugt einen hohen Erläuterungsbedarf, der vermutlich wie bei den oben erwähnten Skandalen ebenso ausbleiben wird.

Dass ausgerechnet die Präventionsmaßnahmen in den Bereichen bestimmte “Infektiöse und parasitäre Krankheiten”, “Krankheiten des Atmungssystems” und “Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die a.n.k. sind” (jeweils über 10 Prozent Abweichung) zu Sterberückgängen führt, ist höchst unwahrscheinlich. Mathematisch, statistisch betrachtet ist das zumindest sehr ungewöhnlich, da hier normales Sterbeverhalten trotz Pandemie zu erwarten gewesen wäre.

„Toten-Schieberei“ innerhalb der Sterbestatistik

Todesursache COVID-19 doch zu unspezifisch?

Umso mehr gerät die Allround-Todesursache COVID-19 in Verdacht, dass “an” und “mit” COVID-19 verstorben einer weiteren Detaillierung bedarf. Wie gehabt, ist diese offensichtlich gar nicht gewollt. Dabei mögen die Todesfälle noch dahingestellt bleiben, die “wegen” COVID-19 entstanden (Selbstmorde und verschleppte Behandlungen mit tödlichem Ausgang). So jedenfalls bleibt der Verdacht im Raume stehen, dass die Todesursache COVID-19 so eine Art Sammelbecken geworden ist, um all die Maßnahmen und den Anschein einer Pandemie zünftig zu untermauern.

„Toten-Schieberei“ innerhalb der SterbestatistikVielleicht sollten wir uns für das Jahr 2021 ff. eine weitere Todesursachen-Kategorie beim statistischen Bundesamt wünschen. Dahingehend, dass man künftig in einer eigenen Position die “an” und “mit” Impfung Verstorbenen detailliert erfasst. Das könnte bei einer absehbaren Aufarbeitung der ganzen Geschichte überaus dienlich sein. Aber wie gewohnt, passt diese Kategorie so gar nicht in das laufende Pandemie-Konzept, weswegen wir darauf wohl sehr lange warten müssen.


Erstveröffentlichung: Qpress


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