#zoopride: Tierschänder sind auch nur ganz normale Queers

Gestern feierte die LGBTQI-Sekte den Jahrestag der Stonewall-Unruhen in New York. Der Legende nach haben sich damals (1969) erstmals Homosexuelle gegen die Schikanen der New Yorker Polizei zur Wehr gesetzt. Der Anfang der Schwulenbefreiung war gemacht. Ganz so einfach ist die Geschichte nicht, denn schon damals gehörten auch solche “Queers” dazu:

Da sich der #Pride month dem Ende zuneigt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass “Zoosexualität” von Natur aus queer ist! Wir waren schon immer Teil des Q+ und werden es immer sein! Es ist nichts falsch an euch und ihr habt jedes Recht, stolz zu sein! zoo rights!! #zoopride #Zootwt #zoosexuell

Das Stonewall Inn, Treffpunkt für Schwule und Lesben war auch ins Visier der Polizei geraten, weil das Lokal von der Mafia betrieben wurde. Etliche Wall-Street-Größen sollen dort “verkehrt” haben und wegen ihrer Homosexualität erpresst worden sein. Und noch etwas wird gerne unter den Tisch gekehrt. Teil der Community, besonders in den Sechziger Jahren, waren auch “Zoophile” und “Pädophile” – zu deutsch: Tiervergewaltiger und Kinderschänder, die in diesem Sammelbecken glaubten, eine Normalisierung ihrer sexuellen Störung zu erreichen. In Teilen ist das auch gelungen. Jahrzehntelang war Sex mit Tieren in vielen westeuropäischen Ländern straffrei.

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Heute grenzen sich viele Homosexuelle klar und eindeutig ab. Viele richten sich auch gegen die Vereinnahmung von Transsexuellen, die vor allen in Form angeblicher Transfrauen nun Zugang in die Schutzräume von Frauen fordern.

Eine Gesellschaft, die widerspruchslos auf all diese Fehlentwicklungen zusteuert, bewegt sich damit auch unweigerlich ihrem Ende entgegen.

https://twitter.com/maikpi70/status/1673911127980244992

Es folgt ein Auszug aus: “Der Kinderschänder- und Tiervergewaltiger-Sumpf muss ausgetrocknet werden” – 2019

Organisierte Kinderschänder und Tierficker in den Medien und die Gesellschaft schaut zu

Eine Gesellschaft, die der Enttabuisierung widerwärtigster Perversionen tatenlos zuschaut, macht sich ebenso mitschuldig. Die Zahl der Nutzer der Kinderpornoplattform Elysium lag bei über 120.000 Mitgliedern, so viel wie eine deutsche Großstadt Einwohner hat. Wie viele Kinderschänder gibt es in Deutschland? 250.000 sagen manche “Studien”. Warum werden ihre Vereine und Plattformen nicht verboten, wohl aber die AfD vom Verfassungsschutz ins Visier genommen? Ein besonders widerwärtiges Beispiel ist der nicht eingetragene Verein ZETA, der sich für die Belange von Tiervergewaltigern einsetzt. Der Verein “Krumme 13” von Dieter Gieseking will Sex zwischen Kindern und Erwachsenen legalisieren.

Bekennende Pädophile und Sodomiten treten ohne Scheu vor laufenden Kameras auf und geben linken Medien Interviews, in denen sie ähnlich argumentieren, wie bei der Legalisierung der Homosexualität, als sei Sex zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. Tieren auch nur ansatzweise mit einvernehmlichen Handlungen zwischen erwachsenen Menschen zu vergleichen.

  • Der Sender ARTE strahlte im letzten Jahr den deutschen Spielfilm “Wild” aus, der von einer “Liebesgeschichte” zwischen einer Büroangestellten und einem Wolf handelt. Darin wird die Fantasie der Protagonistin von Sex mit dem Wolf in drastischen Bildern gezeigt. Die Behörden werteten dies, sowie auch die Kinovorführungen, nicht als Verbreitung von Tierpornografie, sonst hätte der Film nicht gezeigt werden dürfen. Ein öffentlicher Aufschrei nach dem Schema von #Meetoo war nicht zu vernehmen. Nein, der Film wurde sogar mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
  • Am 25. November 2014 erstattete PETA Deutschland e.V. Anzeige gegen einen Tierquäler, der wenige Tage zuvor in der Radiosendung „Animal Lovers“ des HR-Jugendsenders YOU FM gestand, Sexualakte mit Hunden durchzuführen.
  • In der taz bekannte sich der Sprecher des Zoophilen-Verbands Zeta offen zu seiner Neigung. Interessant sind vor allem die Kommentare, in denen sich nicht wenige Leser auf die Seite des Perversen stellen. Bei einem der Gründer der taz handelt es sich um den Pädophilen Dietrich W., der auch an der Odenwaldschule sein Unwesen trieb. Natürlich hat die Zeitung den Fall aufgearbeitet, aber auf Interviews mit Tiervergewaltigern verzichtet man dennoch nicht.
  • Besonders auf Youtube findet man zahlreiche “Dokus” und “Interviews” mit Kinderschändern und Tiervergewaltigern, darunter etliche Folgen der Radiosendung “Domian”, aber auch “Massengeschmack TV” oder “Mr.Wissen2go”.

Schwer zu ertragen: Der Pädophilie Dieter Gieseking bei Massengeschmack TV.

Unfassbar: “MrWissen2go” spricht im Anreisser von einer Person, die selbst betroffen ist. Damit ist nicht das Opfer, sondern ein Pädophiler gemeint.

Noch ein Beispiel, in dem von “Hetze gegenüber Pädophilen” die Rede ist. Die BILD-Zeitung würde Hass verbreiten …

Was geht in den wirren Köpfen solcher Medienmacher vor? Wollen sie Berichterstattung über Kinderschänder als Hassrede verbieten lassen? Schauen sie auch in die Seelen der Opfer, berichten sie ebenso ausführlich über ihr Leben nach dem “Missbrauch”, wie die meisten von ihnen scheitern, an den Folgen der Taten leiden, welche Schwierigkeiten sie in Partnerschaften und Sexualität haben, wie viele Suizidversuche sie unternommen haben und trotz zahlreicher Therapien keine echte Hilfe finden konnten? Wie sollen dann Therapien bei Pädophilen helfen?

Das Netzwerk “Kein Täter werden” betreibt mit seinem Slogan übelsten Etikettenschwindel, die bisweilen auch im Fernsehen ausgestrahlten Werbespots sind an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Denn tatsächlich befinden sich in dem Therapieprogramm auch etliche “Betroffene” (sprich Kinderschänder”), die längst zum Täter geworden sind und sich erst nachdem sie typische Delikte, wie dem Konsum von Kinderpornografie, behandeln lassen. Hier nachzulesen:

Einbezogen in das Therapieprogramm werden sowohl Personen, die bisher (noch) nicht übergriffig geworden sind bzw. keine Missbrauchsabbildungen (Kinderpornografie) genutzt haben, aber befürchten, dies zu tun, als auch Personen, die bereits sexuelle Übergriffe auf Kinder begangen bzw. Missbrauchsabbildungen konsumiert haben, aber den Strafverfolgungsbehörden (noch) nicht bekannt sind. Darüber hinaus können Personen aufgenommen werden, die in der Vergangenheit wegen entsprechender Taten angezeigt und/oder rechtskräftig verurteilt wurden, eine gegebenenfalls gegen sie verhängte Strafe vollständig verbüßt haben und befürchten weitere Straftaten zu begehen.

Quelle: Teilnahmebedingungen

Was die ärztliche Schweigepflicht im Hinblick auf die erwähnten “den Strafverfolgungsbehörden (noch) nicht bekannten” Delikte bedeuten könnte, will ich mir gar nicht ausmalen. Mir kommt die Galle hoch! Das netzwerkB ist mit seiner Kritik an dem Charité Projekt bisher auf taube Ohren gestoßen. Die gesamte Stellungnahme zu dem zweifelhaften Therapieangebot kann man hier lesen. Aber wie immer, wenn sich Betroffene zu Wort melden, dreht man lieber den Kopf weg und schenkt den Tätern seine volle Aufmerksamkeit.

Zurück in die Gegenwart

In der Schweiz soll SVP-Kantonsrat Diethelm eine Prostituierte misshandelt haben, berichtet der BLICK. Aber das ist noch nicht alles in dem strittigen Fall, bei dem natürlich für den Politiker die Unschuldsvermutung gilt. Allerdings hat man auf seinem Smartphone auch etliche Tiersex-Videos gefunden. Zum “Eigenkonsum”, wie das Blatt betont. Hier weitere aktuelle Begebenheiten:

Im Netz machen die “Tierfreunde” Werbung für ihre Sache, natürlich anonym, zum Beispiel auf zoophil.org. Dort werden u.a. Tipps gegeben, wie man eine Hündin auf die Penetration vorbereitet und welche Rasse am besten für welche Penisgröße geeignet ist. Auch (vermeintliche?) prominente Fürsprecher werden dort zitiert, u.a. der Kabarettist Hagen Rether (Mettigel) oder der umstrittene Bioethiker Peter Singer (Aufsatz: Heavy Petting). Vor dem Lesen oder Anhören den Kotzeimer bereitstellen!



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3 Kommentare

  1. Bei dieser abscheulichen Thematik kommt man auch nicht umhin daran zu erinnern, dass dieser PERVERSE ABSCHAUM politische Fürsprecher vor allem aus dem linksgrün-versifften Universum hat, wo schon seit Jahrzehnten – noch dazu ohne strafrechtliche Konsequenzen – für solche perverse und kriminelle Praktiken offen geworben wird, d.h., diese Perversen hocken längst im Bundestag.

    Die LINKE – die asoziale Mauermörderundschießbefehlpartei – will jetzt (als Reaktion auf den unerklärlichen Höhenflug der AfD) laut Wissler NOCH LINKER, also demnach wohl NOCH PERVERSER werden.

    Man muss demnach mit dem Allerschlimmsten rechnen.

    Absolut zutreffend ist der Hinweis des Autors auf die klare Mitverantwortung eines großen Teils der “Gesellschaft”, einerseits durch das Dulden und Wegschauen, andererseits durch aktive Unterstützung dieses PERVERSEN ABSCHAUMS bei Wahlen. Auch in Rundfunkräten und anderen halbstaatlichen Organisationen dürften längst etliche dieser Perversen “am Tisch sitzen” und Einfluss nehmen. wie bspw. bei der Film-Indexierung…
    Aber der breiten Masse der Menschen ist all das schlichtweg EGAL. Viele verstehen erst gar nicht, welche ungeheuerlichen, abartigen Abgründe sich da auftun.

  2. Dem katholischen Bodenpersonal Gottes müsste der grüne Geifer beidseitig herunter laufen ? Aber was tun Die ? Nichts, Nix, Nada, Nai, No….Früher hätte man sofort grössere Mengen an Holz zusammengetragen. Heute bekommen die Sodomisten eine Rainbow-Armbinde geschenkt ! Strange Times_Strange Bedfellows ! Pfui_Teufel ! #me_not und #not_my_bussiness !!

  3. Ich war vor Jahren mal CSD in Berlin. Und da sind die auch so rumgelaufen wie in dem ersten Video…

    Was allerdings jetzt in dem Video nicht zu sehen war: Überall waren die großen Firmen da und haben umsonst Waren verteilt. Von Bier, über riesen Pakete von Nivea, da gab es alles umsonst. Da wurden riesige Summen verschenkt.

    Warum fördern diese Marken, Schwarzmaskierte SM Performances und dergleichen? Ich habe danach nie wieder Nivea gekauft…

Kommentare sind geschlossen.