Der Kinderschänder- und Tiervergewaltiger-Sumpf muss ausgetrocknet werden

Nicht nur das Netz, vor allem Deutschland ist  ein Paradies für Kinderschänder, Frauenhändler und Sodomiten, die sich an Tieren vergehen. Die Strafen sind lächerlich gering, nicht selten sind bei aufsehenerregenden Prozessen die Angeklagten bereits einschlägig vorbestraft. Es handelt sich also um Wiederholungstäter, bei denen der Resozialiserungsgedanke keine Wirkung entfalten konnte. Wie lange die Verurteilten dann tatsächlich hinter Gittern sitzen, ist ebenfalls offen. Wer weiß, welcher Gutachter ihnen eine positive Sozialprognose bescheinigt, ohne fürchten zu müssen, dass er bei einer Fehleinschätzung dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Was erwartet man auch von einem Staat, dessen Institutionen in die schlimmsten “Missbrauchsskandale” verwickelt sind, sei es durch Wegschauen, Untätigkeit bis hin zu aktiver Hilfe durch Amtsträger. Da verschwinden Ermittlungsakten bei Sexualmorden an Kindern, Hinweise auf Verwicklungen der “NSU-Terrorzelle” in die Kinderpornoszene werden nicht weiter verfolgt und vor Gericht gar nicht erst verhandelt. Hauptsache, der Prozess kann politisch korrekt zu Ende geführt werden. Die vielen Fälle in kirchlichen Heimen konnten sich nur dank staatlicher Beihilfe durch Jugendämter ereignen, der Skandal um den Campingplatz Lügde spricht für sich. Da wurde nicht geschlampt, sondern sabotiert. Das Netzwerk schützt sich.

Was erwartet man von einem Staat, der mit FDP und Grünen gleich zwei Parteien im Bundestag sitzen hat, aus deren Reihen in den Achtziger Jahren befürwortet wurde, dass angeblich gewaltfreier Sex zwischen Kindern und Erwachsenen von der Strafverfolgung befreit werden sollte?

Was erwartet man von einem Staat, der nicht gegen religiös motivierte Beschneidung von Säuglingen, Knaben und Mädchen, sowie gegen Kinder- und sonstige Zwangsehen kompromisslos vorgeht?

Was erwartet man von einem Staat, der Täterschutz über Opferschutz stellt, fragwürdige Therapieprogramme für “Pädophile” fördert und zuschaut, wie die Opfer des kirchlichen Missbrauchs mit lächerlichen Summen abgespeist und ein weiteres Mal missbraucht werden?

Und warum sprechen wir überhaupt von “Missbrauch”? Wer hat die Begriffe umgedeutet und argumentiert bei “Pädophilie” und “Zoophilie”, dass es sich dabei um eine “sexuelle Präferenz” handele, die man angeblich nicht ändern kann? Erst, wer seinen Neigungen Taten folgen lasse, gehöre vor Gericht.

Mich kotzt dieser täterfixierte Blick auf diese abartigen Perversionen, wie er auch kollektiv allsonntäglich beim politisch korrekten Tatort in verwässerter Form gepflegt wird, einfach nur auf das Übelste an. Die Opfer sieht man nur als Leichen, dann folgt die Jagd auf den Täter, wieso, warum, weshalb er dieses oder jenes getan hat. So konditioniert, u.a. auch durch etliche “Serienmörderfilme” geht das Gefühl für das Menschliche verloren. Gepaart mit der linksgrünen Sexualideologie kann man nicht einmal mehr von Doppelmoral sprechen, wie sie bei der sexualfeindlichen Katholischen Kirche gepflegt wird, der Missbrauch – früher einmal Kindesmisshandlung und Vergewaltigung genannt – hat System!

Organisierte Kinderschänder und Tierficker in den Medien und die Gesellschaft schaut zu

Eine Gesellschaft, die der Enttabuisierung widerwärtigster Perversionen tatenlos zuschaut, macht sich ebenso mitschuldig. Die Zahl der Nutzer von Elysium lag bei über 120.000 Mitgliedern, so viel wie eine deutsche Großstadt Einwohner hat. Wie viele Kinderschänder gibt es in Deutschland? 250.000 sagen manche “Studien”. Warum werden ihre Vereine und Plattformen nicht verboten, wohl aber die AfD vom Verfassungsschutz ins Visier genommen? Ein besonders widerwärtiges Beispiel ist der nicht eingetragene Verein ZETA, der sich für die Belange von Tiervergewaltigern einsetzt. Der Verein “Krumme 13” von Dieter Gieseking will Sex zwischen Kindern und Erwachsenen legalisieren.

Bekennende Pädophile und Sodomiten treten ohne Scheu vor laufenden Kameras auf und geben linken Medien Interviews, in denen sie ähnlich argumentieren, wie bei der Legalisierung der Homosexualität, als sei Sex zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. Tieren auch nur ansatzweise mit einvernehmlichen Handlungen zwischen erwachsenen Menschen zu vergleichen.

  • Der Sender ARTE strahlte im letzten Jahr den deutschen Spielfilm “Wild” aus, der von einer “Liebesgeschichte” zwischen einer Büroangestellten und einem Wolf handelt. Darin wird die Fantasie der Protagonistin von Sex mit dem Wolf in drastischen Bildern gezeigt. Die Behörden werteten dies, sowie auch die Kinovorführungen, nicht als Verbreitung von Tierpornografie, sonst hätte der Film nicht gezeigt werden dürfen. Ein öffentlicher Aufschrei nach dem Schema von #Meetoo war nicht zu vernehmen. Nein, der Film wurde sogar mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
  • Am 25. November 2014 erstattete PETA Deutschland e.V. Anzeige gegen einen Tierquäler, der wenige Tage zuvor in der Radiosendung „Animal Lovers“ des HR-Jugendsenders YOU FM gestand, Sexualakte mit Hunden durchzuführen.
  • In der taz bekannte sich der Sprecher des Zoophilen-Verbands Zeta offen zu seiner Neigung. Interessant sind vor allem die Kommentare, in denen sich nicht wenige Leser auf die Seite des Perversen stellen. Bei einem der Gründer der taz handelt es sich um den Pädophilen Dietrich W., der auch an der Odenwaldschule sein Unwesen trieb. Natürlich hat die Zeitung den Fall aufgearbeitet, aber auf Interviews mit Tiervergewaltigern verzichtet man dennoch nicht.
  • Besonders auf Youtube findet man zahlreiche “Dokus” und “Interviews” mit Kinderschändern und Tiervergewaltigern, darunter etliche Folgen der Radiosendung “Domian”, aber auch “Massengeschmack TV” oder “Mr.Wissen2go”.

Schwer zu ertragen: Der Pädophilie Dieter Gieseking bei Massengeschmack TV.

Unfassbar: “MrWissen2go” spricht im Anreisser von einer Person, die selbst betroffen ist. Damit ist nicht das Opfer, sondern ein Pädophiler gemeint.

Noch ein Beispiel, in dem von “Hetze gegenüber Pädophilen” die Rede ist. Die BILD-Zeitung würde Hass verbreiten …

Was geht in den wirren Köpfen solcher Medienmacher vor? Wollen sie Berichterstattung über Kinderschänder als Hassrede verbieten lassen? Schauen sie auch in die Seelen der Opfer, berichten sie ebenso ausführlich über ihr Leben nach dem “Missbrauch”, wie die meisten von ihnen scheitern, an den Folgen der Taten leiden, welche Schwierigkeiten sie in Partnerschaften und Sexualität haben, wie viele Suizidversuche sie unternommen haben und trotz zahlreicher Therapien keine echte Hilfe finden konnten? Wie sollen dann Therapien bei Pädophilen helfen?

Das Netzwerk “Kein Täter werden” betreibt mit seinem Slogan übelsten Etikettenschwindel, die bisweilen auch im Fernsehen ausgestrahlten Werbespots sind an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Denn tatsächlich befinden sich in dem Therapieprogramm auch etliche “Betroffene” (sprich Kinderschänder”), die längst zum Täter geworden sind und sich erst nachdem sie typische Delikte, wie dem Konsum von Kinderpornografie, behandeln lassen. Hier nachzulesen:

Einbezogen in das Therapieprogramm werden sowohl Personen, die bisher (noch) nicht übergriffig geworden sind bzw. keine Missbrauchsabbildungen (Kinderpornografie) genutzt haben, aber befürchten, dies zu tun, als auch Personen, die bereits sexuelle Übergriffe auf Kinder begangen bzw. Missbrauchsabbildungen konsumiert haben, aber den Strafverfolgungsbehörden (noch) nicht bekannt sind. Darüber hinaus können Personen aufgenommen werden, die in der Vergangenheit wegen entsprechender Taten angezeigt und/oder rechtskräftig verurteilt wurden, eine gegebenenfalls gegen sie verhängte Strafe vollständig verbüßt haben und befürchten weitere Straftaten zu begehen.

Quelle: Teilnahmebedingungen

Was die ärztliche Schweigepflicht im Hinblick auf die erwähnten “den Strafverfolgungsbehörden (noch) nicht bekannten” Delikte bedeuten könnte, will ich mir gar nicht ausmalen. Mir kommt die Galle hoch! Das netzwerkB ist mit seiner Kritik an dem Charité Projekt bisher auf taube Ohren gestoßen. Die gesamte Stellungnahme zu dem zweifelhaften Therapieangebot kann man hier lesen. Aber wie immer, wenn sich Betroffene zu Wort melden, dreht man lieber den Kopf weg und schenkt den Tätern seine volle Aufmerksamkeit.

Nur nicht über die Opfer reden, ob sie nun Mia oder Maria heißen, wenn es um die brutale Gewalt durch Migranten geht oder die vielen Kinder, deren entsetzliche Bilder im Internet verkauft werden. Wer halbwegs gesund ist und jemals solche Perversionen oder eine von zahlreichen Messerstichen entstellte Leiche einer jungen Frau gesehen hat, fragt nach allem, vielleicht seinem ganzen Weltbild, aber bestimmt nicht um Hilfe und Verständnis für die Täter. Es sei denn, er ist einer von ihnen!



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