Weidel: Auf den Brandbrief an den Kanzler muss das Kündigungsschreiben vom Wähler folgen

“Bild” schreibt einen Brandbrief an den Bundeskanzler und greift die Warnungen von Ökonomen und Fachleuten vor einer katastrophalen Verschärfung der Wirtschaftskrise auf. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel: 

“Die Lage ist dramatisch. Deutschland ist Schlusslicht aller entwickelten Länder und das einzige Industrieland, in dem die Wirtschaft schrumpft und nicht wächst. Die irrsinnige ‘Energiewende’ und das Abschalten der letzten Kernkraftwerke haben Deutschland zum Netto-Stromimporteur gemacht. Die Arbeitslosigkeit steigt überproportional, eine Insolvenzwelle rollt in zahlreichen Branchen an, jedes zweite noch investitionswillige Unternehmen will nur noch im Ausland investieren, jeder vierte Mittelständer denkt ans Aufgeben, jeder fünfte an Abwanderung. Inflation, Steuern und Energiepreise sind viel zu hoch und weit über dem Niveau der Nachbarn und Wettbewerber. 

Das ‘grüne Wirtschaftswunder’ ist der direkte Weg in Deindustrialisierung und Verarmung. Ob im Urlaub oder im Kanzleramt, der Bundeskanzler schaut tatenlos zu, wie grüne Ideologie unser Land und seine Bürger ruiniert. Da hilft auch kein Brandbrief in der Zeitung, da hilft nur das Kündigungsschreiben an die gesamte Ampel-Dilettantentruppe. Und das muss vom Wähler kommen, je schneller, desto besser.”


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Kommentare

5 Antworten zu „Weidel: Auf den Brandbrief an den Kanzler muss das Kündigungsschreiben vom Wähler folgen“

  1. Ralf.Michael

    Mit ausreichender Anzahl aufmüpfiger Bürger und dem ” Artikel 20 Absatz 4 ” GG u/o
    einem Generalstreik wird sich das Problem lösen lassen ! Langsam wird Es echt kritisch !

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    1. Ralf.Michael

      Der GRÖKAZ….(grösster Kanzler aller Zeiten). Das Bild erinnert genau betrachtet in seiner Aufmachung doch irgentwie stark an den GRÖFAZ ? Voll N#ZI aber auch.

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      1. heinz weiss

        Union bricht immer wieder eigene Versprechen
        Beatrix von Storch: Die CDU/CSU schwindelt den Wählern Politik-Ziele vor

        In einem Video prangert Beatrix von Storch die Politik der Union an. Die CDU/CSU wechselt ständig die Position und verrät damit ihre eigenen Wahlversprechen, die sie ihren Wählern gegeben hat.
        Foto: Freie Welt
        Veröffentlicht: 04.08.2023 – 10:47 Uhr
        von Redaktion (an)
        Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Whats App teilen Auf VK teilen E-Mail teilen

        [Siehe Video von Beatrix von Storch auf YouTube HIER]

        Die CDU/CSU gaukelt den Wählern Inhalte und Politik-Ziele vor, die sie dann selbst nicht einhält. Wenn die Union ständig ihre Positionen wechselt, fühlen sich die Wähler nicht ernst genommen.

        Beatrix von Storch erklärt: »Was bekommen sie, wenn sie CDU wählen? Alles und das Gegenteil!«.

        Sie zählt Beispiele auf:

        So habe Friedrich Merz erst gesagt, dass die Grünen liberal und progressiv seien und man mit ihnen gut zusammenarbeiten könne. Dann erklärte er die Grünen zum Hauptgegner der CDU.

        Mal stellt Merz die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene in Aussicht. Dann baut Merz wieder eine Brandmauer und stellt die AfD in die Nazi-Ecke.

        In Hessen fordert der CDU-Ministerpräsident Boris Rhein fordert strenge Grenzkontrollen zur Begrenzung der illegalen Einwanderung. Doch er befindet sich in einer Koalition mit den Grünen, die das strikt ablehnen. Es ist also schlicht ein Wahlkampfmanöver.

        Unterdessen lässt der CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst, der sich ebenfalls in einer Koalition mit den Grünen befindet, abgelehnte Asylbewerber nicht mehr abschieben.

        Auch Schleswig-Holsteins CDU-Ministerpräsident Daniel Günther ist in einer Koalition mit den Grünen. Doch er fordert stattdessen, abgelehnte Asylbewerber schneller abzuschieben. Doch bis vor kurzem hatte er noch die Asyl-Politik der Ampel-Regierung unterstützt.

        Der regierende CDU-Bürgermeister von Berlin, Kai Wegener, hatte im Wahlkampf versprochen, die unselige Gender-Sprache in der Berliner Verwaltung abzuschaffen. Nun forderte er auf dem Christopher-Street-Day sogar, das Gender-Thema ins Grundgesetz aufzunehmen.

        Auch CSU-Ministerpräsident Markus Söder wechselt nach Belieben seine Position zu verschiedenen Themen. So war er einst für die Atomkraft, dann dagegen und schließlich wieder dafür.

        Beatrix von Storch fasst zusammen:

        »CDU/CSU sind Parteien ohne Werte, ohne Überzeugung, ohne Kompass. Was CDU-Politiker sagen, ist völlig irrelevant. […] Die CDU belügt und betrügt ihre Wähler.«

  2. Rumpelstilzchen

    “Wir schaffen das” wird sich der ASOZIALIST denken, wenn er denn überhaupt mal denkt und nicht nur blöd in die Weltgeschichte hineingrinst.

  3. rede und meinungsverbot… in dummland…
    in der nacht in dummland:
    flugblätter werden die zukunft bestimmen… fenster beschmieren und hauswände mit politisch freier meinung…
    die neue art der politischen mitteilung… vom staate angeleiert durch dummheit ignoranz und kriminelles handel..

    afd und alles wird ok….