Der Ukrainekrieg scheint alle schlechten Seiten deutscher Provenienz wieder hervorzuholen. Statt ernsthaft für den Frieden einzutreten und einen Waffenlieferstopp zu verfügen – egal was Bärbrocks Kokaine-Wähler davon halten – wird das Kriegsgeschrei immer lauter, kommt der Stechschritt unter grünem Pfiff immer näher. Der Namensvetter des Hl. Bonifazius, der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter, sprengt alle Zurückhaltung und würde offenbar geradewegs auf Moskau marschieren, wenn man ihn ließe. In ständiger Steigerung der Kriegsanstrengungen fordert er bunkerbrechende Flugkörper für die Ukraine, wohl wissend, dass nur deutsche und einige Soldaten der Nato sie bedienen können und müssten. Leute wie Kiesewetter sind gefährlich, weil er zum Beispiel als Artillerie-Oberst a.D. der Bundeswehr berufslebenslang mit Schießereien in zahlreichen Manövern umgegangen und offenbar betriebsblind gegenüber ihren realen Gefahren geworden ist. Man tut der Sache keinen Zwang an mit der Annahme, dass erst ein russischer Bunkerbrecher Richtung Berlin solche Leute zu Verstand bringen würde.
Über 200.000 Tote in der Ukraine sind in Ordnung, weil Putin „verlieren lernen“ muss ?
Die Schweizer „Weltwoche“ zitiert Kiesewetter so: „Russland muss lernen zu verlieren“ (hier, Zahlschranke). Aha. Über 200.000 Tote und Tausende zerstörter Häuser und Strukturen gebieten keinen Stopp, sondern dienen als Lernkurve für die Russen in Richtung Krieg-verlieren. Sowas mag man Herrn Kiesewetter auf seinem Generalstabslehrgang verklickert haben, aber in der Anwendung ist es purer Zynismus. Zumal Obristen wie er sich im aktiven Dienst hinter der Front aufzuhalten pflegen und als Ausschussmitglied der CDU an den Berliner Buffets, während in der Ukraine ein Verdun-artiges Abschlachten weitergeht. Es ist unglaublich, wie aus Deutschland, das allein den Russen seine Wiedervereinigung verdankt, gegen den östlichen Nachbarn gehetzt wird, dem man zuvor mit gewaltigem Aggressionspotential an die Grenzen gerückt ist und fett behauptet, das sei eine vertrauensbildende Maßnahme gewesen. Man mag das deutsche Fernsehpublikum für dumm verkaufen können, bei den Russen funktioniert das nicht. Sie lernen allenfalls, dass man den Deutschen nicht vertrauen sollte.
Kommentare
4 Antworten zu „Skandalöser CDU-Vorturner Kiesewetter: 200.000 Tote in der Ukraine ein „Lehrkursus“ für Russland?“
Die weniger als 1% GLOBALISTEN (… als da sind: Klaus Schwab, Yuval Noah Harari und ihr Weltwirtschaftsforum = WEF; Bill Gates, der „Menschenfreund“ auf seiner „Rundum-Sorglos-Paket“-geimpften Erde und in deren manipulierten Wetterwolken; George Soros, seines Zeichens ebenfalls „Menschenfreund“ und Börsenspekulant zum Intrigantenzweck divers-pervers inszenierter „interventionistischer Farbrevolutionen“; last, but not least der wie seine Milliardärssozialisten-Wohltäter-Kollegen ebenso „Insektenfraß“ und Wasser predigende, mit seiner Camilla in Wahrheit aber Wein, Champagner und Whiskey aus Fässern und vergoldeten Eimern saufende „Charles III, Kannibalenkönig von Albion“) führen nichts Gutes im Schilde für die mehr als 99% Restmenschheit – außer zur totalen Kontrolle derselben und ihrer eigenen Gewinnmaximierung auf deren Kosten sowie zur finalen Umformung der nach den projektierten „Sondermaßnahmen“ verbleibenden „Bestmenschen“ zu „transhumanistischen Frankenstein-Monstern“.
Durch Genmanipulation und Digitalisierung im Labordesign „zur Sonne, zur Freiheit“: So entsteht er und wird „freigesetzt“ – der NEUE MENSCH.
— Peter Orzechowski: „Demozid – Will eine selbst ernannte Elite die Menschheit reduzieren?“
https://www.kopp-verlag.de/a/demozid
(Kopp-Verlag, Rottenburg; 1. Auflage: September 2023)
Leseprobe aus dem Kapitel „Covid-19 von langer Hand geplant?“ (Seiten 75 – 77):
„(…) Anfang Mai 2023 fand im Europäischen Parlament der Internationale Covid-Gipfel statt. Einer der geladenen Redner war Dr. David Martin. Er war Assistenzprofessor an der Medizinischen Fakultät der Universität von Virginia, bevor er als international agierender Berater für technologische Innovationen weltweit engagiert war. Martin sagt Erstaunliches zu unserer Fragestellung:
‚Das Coronavirus ist als Modell eines Krankheitserregers im Jahr 1965 isoliert worden. Es konnte für eine ganze Reihe von Zwecken genutzt und modifiziert werden. 1966 wurde das erste CoV-Coronavirus als transatlantisches biologisches Modell zur Manipulation des Menschen benutzt. Das ist also kein Über-Nacht-Ding. Das ist etwas, was schon lange in der Mache ist. Zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien gab es ein Corona-Datenaustauschexperiment. Im Jahr 1967 wurden die ersten Versuche am Menschen mit modifizierten Coronaviren durchgeführt. In den Jahren 1975, 1976 und 1977 wurden weitere Modifizierungen vorgenommen, indem das Coronavirus in verschiedene Tiere wie Hunde und Schweine eingepflanzt wurde. Es überrascht nicht, dass wir herausfanden, dass das Coronavirus ein wirtschaftliches Problem für die Hunde- und Schweinezüchter darstellte. Denn diese stellten fest, dass das Coronavirus Magen- und Darmprobleme verursachte. Und das wurde die Grundlage zum ersten Spike-Protein-Impfstoffpatent von Pfizer, das 1990 angemeldet wurde. Aber dann stellte man fest, dass der Impfstoff nicht funktioniert, denn es stellte sich heraus, dass das Coronavirus ein sehr anpassungsfähiges Modell ist. Es wandelt und verändert sich und mutiert mit der Zeit. Jede Veröffentlichung über Impfstoffe von 1990 bis 2018 – das waren Tausende wissenschaftlicher und unabhängiger Studien – kam zu dem Schluss, dass sich das Coronavirus den Impfstoffen entzieht, weil es sich zu schnell verändert und mutiert, als dass Impfstoffe wirksam sein könnten.
Das entscheidende Datum ist das Jahr 2002. Da wurde SARS patentiert, das im Labor gezüchtet worden war. Ein Jahr später meldeten die CDC (= „Centers for Disease Control and Prevention“) das Patent auf das vom Menschen isolierte SARS-Coronavirus an, 2007 wurde das Patent erteilt. Im Jahr 2005 wurde dieses Virus als Biowaffen-Plattformtechnologie bezeichnet, genauer als Biowaffenausgangsstoff … eine Waffe, die die Menschheit auslöschen soll. Es wird zu einer versehentlichen oder absichtlichen Freisetzung eines Erregers der Atemwege kommen, war der allgemeine Konsens in den Jahren 2016, 2017. Viermal wurden im April 2019 die Impfpatente von ModeRNA geändert, um den Begriff „absichtliche oder unbeabsichtigte Freisetzung“ als Begründung für die Herstellung eines Impfstoffes anzunehmen. Im September 2019 wurde bekanntgegeben, dass es zu einer versehentlichen oder absichtlichen Freisetzung kommen würde, so dass bis September 2020 die Akzeptanz einer universellen Impfstoffvorlage erreicht werden würde.‘
Martin kommt zu dem Schluss:
‚Es handelt sich um einen Akt biologischer und chemischer Kriegführung gegen die menschliche Rasse.‘ (…)“
Viele UNFÄHIGE, DUMM DREISTE, KRANKE deutsche Politdarsteller sind nur noch zum „KOTZEN“, hat mir ein Freund gesagt!
Stimmt. Ohne die Russen und ihr – schändlich missbrauchtes – Vertrauen säßen Leute um Scholz, Hofreit:ender und Merz noch in Bonn, bei den sieben Zwergen hinterm Siebengebirge.
Nüchtern betrachtet, Kosovo-Unabhängigkeit vorausgesetzt, verteidigt Russland im russischen Donbass die dort lebenden Russen gegen den Krieg, den die Ukraine seit 9 Jahren dort gegen sie führt. So wie die Frontlinien verlaufen, sind sie von der Ukraine befestigt worden, um ungestört – kriegsverbrecherisch – oft Ortschaften und Menschenansammlungen zu beschießen. So ist auch verständlich, warum der Vormarsch nicht erfolgt. Die Feinde vernichten sich selbst vor den russischen Stellungen. Die Verluste sind gigantisch, 400 000 plus Sommeroffensive 70 000.
Die Ukraine (2017) 600 000 km² und 45 Mio. Einwohner, Massenflucht beim ersten Schuß und diesen Verlust an Männern.
Die Teilung kommt. Die Wahlergebnisse zum Präsidenten vor dem Maidan könnten die Grenzziehungen bis hin zu Transnistrien darstellen. Und Polen möchte Wolhynien wieder haben.