Sexualdelikte in Schwimmbädern auf Rekordniveau – 52 % der Täter „Nichtdeutsche“!

Im angeblich konservativ regierten Bayern: 


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171 Sexualdelikte zählte die Polizeiliche Kriminalstatistik im Jahre 2022 in bayerischen Bädern, wie der Landtagsabgeordnete Christoph Maier (AfD) mittels einer Schriftlichen Anfrage von der Söder-Regierung in Erfahrung bringen konnte (siehe Tabelle).

Die hohe Zahl stellt einen erschreckenden Rekordwert dar und bestätigt einen Trend, nachdem es immer häufiger zu Übergriffen in Schwimmstätten im angeblich konservativ regierten Freistaat kommt. Zählte nämlich die Statistik im Jahre 2014 noch 70 Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung, waren es im Jahre 2015 schon 110 davon. Im Jahre 2016 stieg die Zahl auf 113, 2017 waren es 108 und 2018 bereits 143 Taten. Im Jahre 2019 wurde mit 162 entsprechenden Straftaten ein vorläufiger Höhepunkt erreicht. Erst in den Jahren 2020 und 2021 sank die Zahl auf 81 und 45 ab, wobei in diesen Jahren Badestätten aufgrund der Corona-Verordnungen sehr häufig geschlossen hatten (s. Dokument). Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen, nämlich 51,9 %, waren im Jahr 2022 sogenannte „Nichtdeutsche“ (siehe Anfrage). 

Christoph Maier, Rechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, erklärt hierzu:

„Pars pro toto für die Opfer meist ausländischer Sexualstraftäter in bayerischen Bädern stehen zwei minderjährige Mädchen, die im Sommer 2022 einem sexuell motivierten Übergriff einer Gruppe Syrer im Freibad Kaufbeuren ausgesetzt waren. Gerechtigkeit schaffte der Staat allerdings nicht. Keiner der ermittelten Tatverdächtigen wurde nämlich verurteilt, wie eine weitere meiner Anfragen offenlegt. Seinerzeit relativierte ein Polizeisprecher gar das Vergehen und teilte mit, die Tat sei ein ‚jugendtypisches Verhalten‘ und habe nichts ‚mit einem möglichen Migrationshintergrund zu tun‘ – eine Aussage, von der sich das CSU-geführte Innenministerium bis heute nicht distanziert, obwohl – wie dargelegt – mehr als die Hälfte der Täter Ausländer sind! Ich fordere Konsequenzen aus den Zahlen und vermeintlichen Einzelfällen! Unser Land braucht eine Minuszuwanderung und eine offene Debatte über Ausländergewalt statt Wegschauen und Warten auf den nächsten Rekordwert!“


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Kommentare

4 Antworten zu „Sexualdelikte in Schwimmbädern auf Rekordniveau – 52 % der Täter „Nichtdeutsche“!“

  1. Rumpelstilzchen

    Noch nie war es so „reizvoll“, baden zu gehen (im wahrsten Sinne des Wortes…)

    Da kann man nur weiterhin VIEL SPASS wünschen, der „anti-rassistischen“ Feministinnen-Kohorte.

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    1. Rumpelstilzchen

      Von den restlichen 48% sind – mutmaßlich – 99,9% mit einem „lustigen“ MiHiGru ausgestattet, zu unlustigen Statistikzwecken.

    2. Rumpelstilzchen

      Dortmund-Shithole: Polizisten fliehen aus der „Wache Nord“ und der dort überhand nehmenden, deutschfeindlichen Gängelung.

      https://zuerst.de/2023/05/27/polizisten-reden-klartext-am-besten-keine-migranten-mehr-kontrollieren/

  2. das ist die erhoffteintegration der merkelgäste… wenigsten strengen die sich an .. im gegensatz zu uns dummdeutschen deppen…
    das können wir noch viel lernen im umgang mit weibern….
    super super es geht was….

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