Er ziere sich noch, soll es aus gut informierten wie alkoholisierten Kreisen heißen. So jedenfalls twitterte, oder sagt man jetzt x-te, der AfD-Abgeordnete Brandner zum plötzlich verstummten Kanzler.
Nun doch ein erstes Statement. Alle drei Regierungsparteien haben schlecht abgeschnitten und so weiter, mehr nicht. Kein Rücktritt, keine Vertrauensfrage, kein heimlicher Blick in die Schreibtischschublade…
Seit das Ergebnis gestern Abend klar wurde, schreien alle, Freund und Feind gemeinsam, nach Neuwahlen. Merz will, Söder will, Weidel will, nur Christian Lindner nicht, noch nicht. Er stellte sich vertrauensvoll wie einst Merkel hinter Olaf Scholz.
Wie lange hält Olaf, der Wirecard-Abkanzler, der glorreiche Architekt des Elbtowers, dem Druck noch stand? Auch die Springerpresse mit ihrem Wunschkandidaten Merz hat Umfragen parat, die den Kanzlersturz fordern.
Kommentare
Eine Antwort zu „Olafdämmerung: Immer auf den Kleinen!“
Ende im Gelände: Kein Olaf ist mehr Scholz auf sich.
Am Illuminaten-Roulettetisch der Bilderberger wurde bereits der neue BRD-Häuptling ausgewürfelt: „Gott-Sei-Bei-Uns-Friedrich-Der-Merz-Muss-Weg“ ist da!
„Olaf, hör‘ die Signale, auf zum letzten Gefecht!
Die Cum-Ex-Bilderberger erkämpfen des Merzen Recht.“