
Der Wähler in Niedersachsen war überfordert und bedient: Das Unisono der Altparteien als russophobe Volksfront, unkorrigierbare Klimaideologen und Raser gegen die ökonomische Wand ließ es irrelevant erscheinen, wo man seine Kreuzchen auf dem Wahlzettel setzte. Deshalb war die Wahlbeteiligung mit rund 61 Prozent noch niedriger als 2017 mit 63 Prozent. Die AfD als einzige Alternative haben die vereinigten Manipulatorien von Staatsfunk und staatlich gestützten Hauptmedien seit 2013 in Grund und Boden geredet, so dass nur jeder Zehnte Wähler bei ihr seine Kreuzchen setzte. Das Erscheinungsbild der Partei war allerdings durch sie selbst in unvorstellbarer Weise verunstaltet, so dass von Wählerattraktion in keiner Weise die Rede sein konnte. Die erhaltenen 11 Prozent dürfen als überwiegend unverdientes Geschenk der Bundespartei gehandelt werden.
Und doch hat der Wähler ein Signal gesetzt. Die schlimmsten „Verräter“ aller vormaligen Grundsätze von Frieden und Freiheit sind in der FDP und CDU beheimatet. Diese Parteien sind die übelsten Kriegstreiber in der Ukraine, wobei die Namen Strack-Zimmermann (FDP) und Merz (CDU) für ein ständiges Eskalationsgeschrei und den hundertfachen Ruf nach immer schwereren Panzern, Waffen und Gerät bürgen. Sie sind aber nur die Speerspitzen einer transatlantisch etablierten Politikerkaste ihrer Parteien in Berlin und Brüssel, der ein Weltkrieg so lange kein Problem zu sein scheint, wie es „gegen Herrn Putin“ geht und ganz nebenbei auch die Aktienkurse der Waffenindustrie skyrocken, oder Black-Rocken. Die FDP verlor – Ironie des Wählers – die meisten ihrer Wähler (40.000) an die AfD, rutschte von 7,5 auf 4,8 Prozent und die CDU fiel von 33,6 auf 28,1 Prozent.
Dass die antiliberale Kriegsbefeuerer-Partei FDP aus dem Landtag flog, ist Balsam für die geschundene Seele der Bellizismus-Geschädigten
Bemerkenswert ist, dass die FDP im Bund mit dem Minister Buschmann den schlimmsten Konterrevolutionär gegen alles, was im Staate noch freiheitlich sein könnte, beschäftigt. Mit dem Schlag auf die CDU und dem Rausflug der FDP hatte die Niedersachsenwahl doch noch etwas Gutes. Dass die olivgrünen Kriegshetzer an Wählerprozenten zulegten, muss der infantil-vernagelten Grundströmung in der Multikultiwählerschaft zugeschrieben und abgehakt werden.
9 Antworten zu „Niedersachsen-Wahl: Die schlimmsten Kriegstreiber und Freiheitsgegner haben eins draufbekommen“