Die waffengeilste Schickeria von Leuten nützt uns nichts, wenn sie uns immer weiter in den Ukrainekrieg schickt. Das tut die feministisch-infantile Außenpolitik der Berliner Altparteien seit Monaten. Das postdemokratische Parteien-Unisono in Berlin fordert mehr und schwerere Waffen mit der irrsinnigen Begründung, sie vermieden Tote und verkürzten den Krieg. Diesen in 10 Monaten erwiesenen Unsinn verbreitete jüngst noch immer der Herr Stoltenberg von der Nato.
Obschon man beim Scholzomaten nie weiß, was Sache ist – jeder Interviewer kann Auskunft geben – schälte sich über die Monate doch eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich schwerer Waffen heraus, die unsere modernsten Panzer im Schuppen ließ. Auf den Mann hagelt allerdings seit Monaten ein Trommelfeuer zwecks Panzerlieferung hinunter von Leuten mit wenig Lebenserfahrung und Ausbildung, die nie in einem Krieg, nie Soldat waren oder Waffenlobbyisten oder Multimillionäre der US-Hochfinanz a.D. sind. Sie alle würden im Gefecht beim ersten scharfen Schuss davonlaufen oder sich ausfliegen lassen.
Schon wieder deutsche Panzer gegen Russland? Nein!
Wer altersmäßig direkten biografischen Anschluss an den 2. Weltkrieg hat, weiß, was da fällig war. Und er hat die Schwüre der Russlandheimkehrer im Ohr, nie wieder gegen Osten auszurücken. Die Älteren entsinnen sich unseres – leider zum Teil außer Anwendung geratenen – Grundgesetzes von 1949 mit seinem Recht auf Kriegsdienstverweigerung. Das alles scheint für Politiker nicht mehr relevant, die Bismarck für einen Hering, Goethe für eine Straße und Stalingrad für einen Film halten. Aber diese Leute reiten unser Land nicht nur in die größte Wirtschaftskatastrophe hinein, sondern konfrontieren uns im US-Auftrag schon wieder kriegerisch mit Russland – zum 3. Mal. Und hier muss Stopp geboten werden. Die USA sollen ihre Dauerkriege von woanders (weg mit Ramstein) führen und uns in Ruhe lassen. Wir hatten jahrzehntelang relativen Wohlstand im Frieden mit Russland. Die Regierungschefs waren sogar befreundet.
Wenn 3 Atommächte und 27 Armeen eine einzelne Atommacht fertigmachen wollen, knallt es
Wenn drei Atommächte – darunter eine ständig Bombenkriege mit Millionen Toten führende – und 27 weitere Armeen eine einzelne Atommacht fertigmachen wollen, kann es nur knallen. Das weiß jedes Kind und das erleben wir jetzt. Und damit muss umgehend Schluss sein, Herr Scholz und die elende Ampelkoalition samt Unions“christen“! Stoppen Sie weitere Waffenlieferungen, frieren Sie den Krieg ein und sorgen für Verhandlungen. Und noch etwas: Die Oststaaten – siehe Polens ewige Forderungen – werden wir nie zufriedenstellen, die werden immer auf uns schimpfen, egal, was wir machen – also machen wir Frieden. Das war noch nie falsch.
Kommentare
6 Antworten zu „„Mehr Waffen verkürzen den Krieg und vermeiden Tote“ – das war gelogen. Raus aus dem Ukrainekrieg!“
Wer Panzer gegen Russland in Stellung bringt ist ein Schwerverbrecher und gehört auf der Stelle festgenommen und abgeurteilt.
Ende der Diskussion.
Mit noch mehr Waffen, für schwerkrimineller Affen, lassen sich noch mehr Menschen, barbarisch und einfach dahinraffen.
Das ist „moderne“ feministische WaffenAffenRaffen-Politik, made by Hampel-Ampel in Kuffaristan.
Wer so eine reGIERung hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr.
Welches demokratische (???) Mandat haben diese Kriegstreiber-Hampel eigentlich, um gegen Russland in den Krieg zu ziehen ?
Das ist nicht moderne, schon gar nicht feministische Politik, sondern Landesverrat durch korrupten Polit-Marionetten, die sich an eine Milliardärs-Globalisten-Clique verkauft haben und sich zur Täuschung der deutschen Wähler als soziale, demokratische oder umweltbewusste, sich für Frauenrechte einsetzende Parteien tarnen.
Von den Amis „verteidigt“ zu werden ist das Schlimmste, was es in Sachen Sicherheit gibt. Das erleben wir zur Zeit im Auftrag fremder Machteliten.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern täglich zu besichtigende Ukrainekriegspraxis.
Frieden schaffen
mit immer noch mehr Waffen ???