Keine Impf-Pflicht, kein Covid-Schuß gegen Kinder und Jugendliche!

AUFRUF ZUM SCHUTZ UNSERER KINDER: Ärzte und Wissenschaftler laufen Sturm, selbst die STIKO empfiehlt den „Covid-Schuss“ für Kinder und Jugendliche ausdrücklich NICHT.


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Dennoch setzt die Politik ihre Impf-Agenda unbeirrt fort. Zwar soll es keine Impf-Pflicht geben, aber „Angebote“ machen kann man ja. Dazu können staatliche Stellen, die Kinder in Betreuung haben, direkt „Ja“ sagen, ungeachtet des Willens der nicht sorgeberechtigten Eltern.

Das Argument, dass sicher nichts gegen den Willen des Kindes entschieden würde, zieht nicht. Denn der Wille eines Kindes, auch wenn es schon 12 bis 15 ist, ist fragil und steuerbar. „Möchtest du dich und andere vor Corona schützen?“ „Möchtest du weiter unsere Einrichtung besuchen?“ „Möchtest du in den Ferien mit uns ins Sommerlager oder in den Urlaub fahren?“ „Deine Pflegeeltern können dich leider nicht behalten, wenn du ihre ganze Familie gefährdest.“ „Deine Freunde lassen sich bestimmt auch alle impfen.“ „Zugegeben, die Impfung hat Nebenwirkungen, aber das haben alle Impfungen, du wurdest sogar schon mehrfach geimpft, und wir würden dir doch nichts anbieten, was dir schaden könnte …“

Was soll ein Kind darauf antworten? „Nein, die Impfstoffe wurden für meinen Geschmack nicht ausreichend getestet“? „Nein, die EMA-Datenbank ist voll mit Tausenden Meldungen auch bereits geschädigter und toter Kinder“? „Nein, aus der aktuellen Pfizer-Kinder-Studie geht hervor, dass 79 Prozent aller gegen Covid geimpften Kinder mit deutlichen Nebenwirkungen einschließlich Tod rechnen müssen, und mein Risiko, an Covid zu erkranken, beträgt nur 0,000002 Prozent (aber seien Sie nicht allzu päpstlich mit den Nullen hinter dem Komma)“? Kinder sind nicht einwilligungsfähig aufklärbar, eine Entscheidung FÜR die Impfung KANN von ihnen nicht getroffen werden. Weder mit Unterstützung noch ohne. Zumal eine der Wahrheit verpflichtete Unterstützung in der Offenbarung bestehen müsste, dass das Kind an einem medizinischen Experiment teilnimmt, einem Experiment, das noch nie am Menschen vorgenommen wurde, das in die Genetik eingreift, es vielleicht oder wahrscheinlich anfälliger macht für Covid, Krebs, Erkrankungen des Nervensystems, Thrombosen und Blutungen, Herz- und Organversagen, Blindheit und nicht wenige weitere Gruseligkeiten – und das bereits in jungen Jahren.

Kinder-Impfungen: Vormundschaft unter Druck? Ein Experiment, das vielleicht oder wahrscheinlich dazu führt, dass das Kind nie eigene Kinder haben wird, dass es andere NICHT schützt, dass es sich „Rechte“ erkauft, die ihm nie genommen worden wären, wenn sein Leben der Politik auch nur einen Pfifferling wert wäre. Dass die Versuchstiere, an denen man in der Vergangenheit mRNA-Technologie getestet hat, nicht überlebt haben. Dass sich rund um die Welt Menschen gegen die Impf-Agenda wehren und die Zukunft im Nein-Sagen liegt und nicht in der Zustimmung dazu, ALLES mit sich machen zu lassen.

Es sei an dieser Stelle niemandem ungerechtfertigt ans Bein gepinkelt. An alle Betreuer und Vormundschafts-Beauftragte, für die es gar nicht in die Tüte kommt, irgendein Kind für ein medizinisches Experiment freizugeben: Danke, dass es Sie gibt. Danke, dass Sie im Sinne des Kindes entscheiden. Danke. Danke. Und Danke.

An alle anderen: Es gibt keinen einzigen Grund, der Sie legitimiert, an einem Kind, das Ihnen anvertraut ist, experimentell forschen zu lassen.

Kindern den „Covid-Schuss“ verpassen zu lassen, ist Beihilfe zu institutionellem Kindesmissbrauch. Mit einer fast 80-prozentigen Wahrscheinlichkeit erleidet das „geimpfte“ – besser: experimentell gentherapierte – Kind einen unmittelbaren Schaden. Der mittelbare, langfristige Schaden ist nicht absehbar. Sie nehmen JEDEN möglichen Schaden billigend in Kauf, was eine besondere Form des Vorsatzes ist, sowohl in Bezug auf Körperverletzung, Totschlag und auch Mord. Und Sie haften nicht nur für den höchst wahrscheinlichen Fall, dass ein Ihnen anvertrautes Kind aufgrund Ihrer Entscheidung geschädigt wird, vielleicht sogar lebenslang und unheilbar. Sie haften auch dafür, DASS Sie das Kind für ein medizinisches Experiment freigegeben haben. Dafür ist ein Schadenseintritt nicht erforderlich. Sie haften auf der Grundlage des Nürnberger Kodex.

Bitte lassen Sie kein Kind gegen Covid „impfen“! Kein Kind braucht eine Gentherapie, schon gar keine experimentelle. Auch nicht gegen Covid. Von Covid gehen für Kinder keine Gefahren aus – von der „Impfung“ hingegen schon. Und zwar massiv. Die Kinder brauchen Schutz – DURCH uns und VOR uns. Wir brauchen keinen Schutz vor ihnen. Covid ist behandelbar.

(Eingereicht von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com

Der offene Brief wird unterstützt von…..: Hier können Sie sich selbst benennen und bitte auch weitere Unterstützer angeben!)

Die Initiative wurde gestartet von:

– Initiative Kinder schützen https://t.me/Kinder_schuetzen

– ElternStehenAuf e.V. https://t.me/eltern_stehen_auf

– Initiative Hand in Handhttps://t.me/kinderschutz2021

Bitte machen Sie mit!

www.conservo.wordpress.com  


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