“Keine Erkenntnisse über rechtsextremistische Bestrebungen” – Reconquista Germanica wird nicht vom Verfassungsschutz beobachtet

Das Netzwerk “Reconquista Germanica” ist laut der Antwort der Bundesregierung (19/6562) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/6202) kein Beobachtungsobjekt des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV)”. Begründet wird dies aufgrund mangelnder “tatsächlicher Erkenntnisse über rechtsextremistische Bestrebungen.”

“Reconquista Germanica” hat es sogar zu einem eigenen Wikipedia-Eintrag geschafft, in dem unter anderem behauptet wird. dass es sich um verdeckt operierendes Netzwerk von Netzaktivisten handele, das seit dem Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017 in Erscheinung tritt. “Die Aktivisten stellen es als satirisches Projekt von Gamern und LARPern dar. Tatsächlich koordinieren Rechtsextreme hier gezielte Online-Attacken auf politische Gegner, Medien und Institutionen. Die Gruppe gibt sich militärisch straff organisiert und verfügte über einen YouTube-Kanal mit 33.000 Abonnenten. Sie organisiert sich vor allem über die Chat-App Discord mit dem erklärten Ziel, die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) zu stärken.”

Der ursprüngliche Youtube-Kanal wurde anders als Wikipedia behauptet gesperrt. Das Netzwerk wich deshalb u.a. auf Bitchute aus.

 


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