Inflation: Auch Österreich geht mit 5,6 Prozent in die Knie

In der kleinen Schwesterrepublik liegt die Inflationsrate mit 5,6 Prozent weiterhin deutlich über dem Durchschnitt im EU-Raum. Schuld daran sind natürlich die Regierungsparteien, sagen NEOS und FPÖ gleichermaßen.

Wenn diese schwarz-grüne Bundesregierung eines kann, dann ist es eiskalte Teuerungstreiberei, mit der sie den hart erarbeiteten Wohlstand zerstört und den Österreichern regelrecht die Luft zum Atmen nimmt. Mit dem die Energiepreise anheizenden Sanktionswahnsinn, der ökokommunistischen Klimahysterie samt CO2-‚Sinnlossteuer‘, der ORF-‚Zwangssteuer‘ und anderen Unsinnigkeiten dreht Schwarz-Grün immer mehr an der Teuerungsschraube und arbeitet hartnäckig gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Entlastung statt Belastung, wie sie wir Freiheitliche längst mit unserem umfassenden Maßnahmenpaket gegen die Kostenlawine fordern, ist das Gebot der Stunde!“, so reagierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf die heute veröffentlichte Schnellschätzung der Statistik Austria.

„Die Regierung hat bei der Bekämpfung der Teuerung auf ganzer Linie versagt“, rerklärt NEOS-Wirtschafts- und Sozialsprecher Gerald Loacker. „Dass die Inflation jetzt sogar wieder gestiegen ist, ist völlig absurd. Mit 5,6 Prozent liegt und bleibt die Teuerung in Österreich weiterhin deutlich über dem EU-Schnitt. Dafür ist die türkis-grüne Bundesregierung verantwortlich. Anstatt die Österreicherinnen und Österreicher mit treffsicheren Maßnahmen zu entlasten, geben ÖVP und Grüne mit beiden Händen unser Steuergeld aus. Und das viele Geld, das sie ausgeben, verteilen sie dann auch noch ziellos mit der Gießkanne und heizen so die Inflation sogar noch weiter an.”

Wirkliche Lösungen werden von keiner Partei skizziert, denn diese würden eine Abkehr nicht nur von Euro und EU bedeuten, sondern eine grundsätzliche Reform der Finanzsystems.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Inflation: Auch Österreich geht mit 5,6 Prozent in die Knie“

  1. Vasco da Gama

    Schon vergessen wer uns Maastricht eingebrockt hat und was damals über die Maastricht-Verträge 1992 geschrieben wurde? “Versailles ohne Krieg (DIe Zeitung
    Le Figaro, 1992)”. Helmut Kohl hat uns Maastricht eingebrockt.

    “Das Wort vom EUro als „Versailles II“ bzw. vom „Versailles ohne Krieg“ ist nicht neu. Schon seit 1989 können sich aufgeklärte Zeitgenossen damit sogar auf einen ehrlichen Moment des damals für die Umsetzung der EURo-Idee-zwecks-Kleinhaltung-Deutschlands zuständigen Mitterrand berufen. Sogar die hiesigen Mitschuldigen Kohl, Genscher, Waigel, Schröder, Fischer haben sich seitdem im Laufe der Jahre entsprechend geäußert; meist verbrämt in aus heutiger „der-Michel-zahlt-alles“-Sicht nur noch abstruser Rhetorik wie „Einbindung D-EU-tschlands in höhere/europäische/internationale/sozialverträgliche/ nachbarschaftsverträgliche Strukturen“. 1992 wurde die Mitterrandsche Haltung dann im französischen Systemblatt Le Figaro sogar offiziell gemacht. Der Zweck von Maastricht und dem EURo und allem was damit zusammenhängt inklusive der EU SELBST ist seitdem ganz offiziell „Melken, Kleinhalten und Verwässern Deutschlands und seiner Stärken“.”
    http://recentr.com/2010/11/21/gabor-orwell-zum-euro-versailles-ohne-krieg/

    Den (T)Euro hat uns auch Kohl eingebrockt. Das waren nicht die altlinken SED-Leute:
    “Helmut Kohl war bei der Einführung des Euro entschlossen wie ein Diktator, und hat bei seinem Engagement für den Euro in Deutschland gegen den Willen des Volkes gehandelt. Das sagte niemand anders als der Altbundeskanzler Helmut Kohl selbst. Bekanntgeworden ist das jetzt durch ein Interview, das in der Doktorarbeit von Jens Peter Pauls abgedruckt ist. Helmut Kohl war sich sicher, hätte es eine Volksabstimmung zu dem Thema Euro-Einführung gegeben, hätten zwei Drittel der Deutschen gegen den Euro gestimmt.”
    https://www.versicherungsbote.de/id/88860/Euro-Einfuehrung-Deutschland-Diktator-Helmut-Kohl/

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