Da ist er wieder aufgetaucht, auf irgendeiner inoffiziellen Gottbegnadetenliste und empfiehlt sich der Klimabewegung. Am 15. September unterstützt der ehemalige Ruhrpottbewohner und jetzige exildeutsche Salonbolschewik Herbert Grönemeyer den „Klimastreik“ der Freitagsidioten. Ob er mit dem Flieger nach Hamburg kommt?
Auch die nicht mehr ganz so taufrische deutsche Band „Silbermond“ ist dabei. „Wir stehen zwischen unter Wasser und extremen Dürren. Es gilt, jetzt zu agieren, sofort“, sülzte Grönemeyer in einer Ankündigung von Fridays for Future dazu. Wer fürs Klima hüpft und am Tanzen zu fröhlicher Musik nichts Schlimmes finden kann, möge bedenken, dass bei jeder körperlichen Anstrengung zusätzlich CO2 produziert wird, das die Atmosphäre belastet. Wer dem Klima, auch dem gesellschaftlichen, helfen will, bleibt besser zuhause und hält sich geschlossen!
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9 Antworten zu „#Grönemeyer: Der hässliche Deutsche hat wieder ein Gesicht!“