Gesetzentwurf zur Direkt­wahl des Bundes­präsidenten abgelehnt

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Der Bundestag hat am Freitag, 28. Januar 2022, nach halbstündiger Debatte mit breiter Mehrheit einen Gesetzentwurf der -Fraktion abgelehnt, der eine künftige Direktwahl des Bundespräsidenten fordert. Der Entwurf wurde mit der Mehrheit von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke gegen das Votum der AfD verabschiedet. Der Entscheidung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat zugrunde.

https://youtu.be/aaWDA8x5UBQ

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Kommentare

6 Antworten zu „Gesetzentwurf zur Direkt­wahl des Bundes­präsidenten abgelehnt“

  1. Avatar von habakuk tibatong
    habakuk tibatong

    der gesamte bundestag,die afd natuerlich ausgenommen, ist eine allianz gegen realitaet und wahrheit.ich denke,selbst otto waalkes haette beste chancen,in einer wahl den merkelkriecher steinmeier abzuhaengen.

  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Es muss mit aller Macht verhindert werden, was nicht sein darf ! Der deutsche Michel ist halt noch nicht reif für solche Angelegenheiten ! Das wird den Altparteien noch bitter aufstossen…..Abgesehen davon ist dieses Amt flüssiger als flüssig, nämlich absolut überflüssig. Und die letzten Amtsträger spotteten Alle jeder Beschreibung.

  3. Avatar von Junckerstorff
    Junckerstorff

    Wer glaubt noch an Wahlen?
    Wer will seine Stimme abgeben?
    Könnte die AfD nicht den Anfang machen
    und wenigstens intern die direkte Demokratie einführen
    und das Delegierten-Unwesen rückgängig machen?
    Die AfD war eine Bewegung.
    Heute ist die AfD genauso eine BRD-Partei mit „Repräsentanten“
    (von Henkel über Lucke, Petry, Meuthen…)

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    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Vielleicht ändert sich da bald was, in der AfD, nachdem das U-Boot Meuthen endlich über Bord gegangen ist.

      Sayn-Wittgenstein, Kalbitz & Co. leben noch. Allerdings tummeln sich noch viele weitere U-Boote in der Partei, auch mit bekannten Namen, die ebenfalls entsorgt werden müssen, bevor die AfD wirklich wieder zur ALTERNATIVE werden kann.
      Die MITGLIEDER müssen jetzt ENTSCHEIDEN, ob sie die Partei zum VOLKS-ERFOLG, oder zur farblosen Bla-Bla-Ferner-Liefen-Klitsche mutieren wollen, zu einer Art FDP II.

  4. Avatar von Hünefeld
    Hünefeld

    Hört auf Youtube Bundestagsreden.
    Bildet die eigene Meinung.
    Nutzt die Zeit ab 20.00 bis 20.15 Uhr.

  5. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Die verfassungs-, demokratie- und bürgerfeindliche Hochverräter-Kamarilla war sich mal wieder einig. Welch eine Überraschung…