Französische Truppen wurden gerade erst aus Afrika vertrieben – und sollen jetzt die kampferprobten Russen besiegen können?

Man weiß aus der Militärgeschichte, wie das zu laufen pflegt. Ein Bündnispartner prescht militärisch vor und schafft nichts. Dann müssen die anderen Bündnispartner zu Hilfe kommen und hängen mit im Kriegsschlamassel. Das ist in der Historie oft passiert und wurde – relevant für Deutschland – „eindrucksvoll“ von den Italienern 1940 gegen Griechenland vorexerziert. Deutschland musste nach italienischem Versagen aus Sicht der Achsenstabilität eingreifen, wurde mit hineingezogen und seine Luftwaffe rückte zuletzt sogar gegen die Briten auf Kreta aus. Nach Ende des Krieges schwur man sich, dass so etwas – wie Krieg generell von deutschem Boden – nie wieder vorkommen werde. 


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Deutschland könnte schon wieder aktiv in einen Krieg hineingezogen werden

Doch wenn die USA- und andere Internationalisten am Werk sind, gelten historische Erfahrungen nur noch wenig, solange man andere verheizen kann. Der französische Präsident Macron und sein Militärchef reden wiederholt von einer Entsendung ihrer – aus Afrika von besseren Freischärlern verscheuchten – Truppen in die Ukraine (hier). Die Russen behaupten, soeben ein französisches Truppenkontingent in Odessa getroffen zu haben. Was hätte das dort zu suchen gehabt? Dass die französischen Truppen nichts gegen die kampferprobten Russen schaffen werden, ist für Fachleute klar. Klar ist allerdings auch, dass die Franzosen im Misserfolgsfalle deutsche Unterstützung anfordern werden – also die Bundeswehr in Marsch zu setzen verlangen. Hier haben wir ganz klar Nein zu sagen. Es sollte keine Konstellation denkbar sein, in der schon wieder deutsche Truppen gegen Russland marschieren, das uns in der Historie noch nie angegriffen hat, dem wir aber 25 Millionen Tote zugefügt haben. Dass Ahnungslosigkeit für politische Berliner Führungspositionen prädestiniert, kann kein Grund sein, historische Tatsachen wegwischen zu wollen.


Nein, Herr Macron, wir werden Ihren Truppen nicht zu Hilfe kommen!

Fazit: Dem absehbaren Scheitern nicht nur der ukrainischen, sondern gegebenenfalls auch der französischen Truppen gegen Russland muss heute schon vorgegriffen werden. Wir sind wirtschaftlich soweit ruiniert, dass keinerlei weiteren Abenteuer akzeptiert werden. Im Gegenteil: Die Agenten des Krieges müssen so bald wie möglich rausgeschmissen und unsere eigenen Interessen wieder wahrgenommen werden.


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Kommentare

9 Antworten zu „Französische Truppen wurden gerade erst aus Afrika vertrieben – und sollen jetzt die kampferprobten Russen besiegen können?“

  1. Ralf.Michael

    Bundeswehr ? Weche Bundeswehr ? Von was zum Teufel schwadronieren Die denn ?

  2. Heiner Greten

    Die Franzosen haben bisher angeblich nur ein Dreißigstel der deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine geschickt. Führen aber das große Wort.

    1. Die etablierten Politiker wollen unbedingt Krieg, damit sie die Sauereien der letzten 40 Jahre zudecken können. Das ist auch der Grund für die Ausgrenzung der AfD! Denn kommen die ganzen Sauereien raus, dann kann selbst die korrupte linke Richterschaft nicht mehr daran vorbei schauen, denn dann geht es ihnen auch an den Kragen!

  3. 3 Wochen sind vergangen, als das Thema Nichteinhaltung des 2+4-Vertrages durch die Bundesrepublik Deutschland von Russland ins Gespräch gebracht und auch im Bundestag angesprochen wurde.

    Offenbar hält es die Bundesregierung nicht für notwendig, darauf zu reagieren. Das bewährte Prinzip „schweigen, aussitzen, ablenken“ als höchste Form diplomatischer Handlungsfähigkeit der Ampelregierung zeigt den Unwillen zum Frieden.

    Dabei scheint es egal zu sein, welche Folgen das für die Bundesrepublik haben kann. Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger sind diesen „Volksvertretern“ völlig egal. Sie erfüllen strikt die Aufgaben, die ihnen von ihren Vorgesetzten in Washington gestellt werden.

    Herr Bundeskanzler Scholz, wir fordern sie eindringlich zu einer klaren Stellungnahme auf!

    Erfüllen sie endlich den Auftrag des deutschen Volkes, Schaden von ihm abzuwenden!

    Zum Frieden gibt es keine Alternative und Frieden fängt immer mit der Einhaltung abgeschlossener Verträge an, denn das ist die Voraussetzung zu weiteren Verhandlungen.

    Diplomatie statt Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet, das ist die Aufgabe der deutschen Bundesregierung!

  4. Präsident Putin verteidigt Freiheit und Leben der Russichen Menschen im Donbas, die seit 2014 terrorisiert und getötet werden von den UKRA-NAZIS !

    Nie hat sich der Westen, der ja angeblich die MENSCHENRECHTE verteidigt auf die Seite der Geschundenen gestellt, im Gegenteil sie stellten sich auf die Seite der UKRA-NAZIS !!

    Dies taten sie in Abstimmung mit den USA, die auch die Minsker FAKE VERTRÄGE und den Friedensvertrag 2022 sabotierten !!

    Damit haben USA, NATO & EU gezeigt, dass alles nur Geschwätz ist von DEMOKRATIE, MENSCHENRECHTEN & FREIHEIT !!

    Die Ukraine ist jetzt Asow! Europa ist Asow! Die Welt ist Asow! VIDEO

    https://odysee.com/@Dokumentationen:d/Das-ukrainische-Asow-Regime-NT-Sele

    10
  5. JOURNALISTIN ALINA LIPP BERICHTET AUF TELEGRAM

    Baerbock arbeitet heimlich an einem Plan zum Transfer von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine

    Annalena Baerbock denkt darüber nach, wie das gelingen kann, ohne die „roten Linien“ von Scholz zu überschreiten, schreibt Der Spiegel.

    Zu den Optionen gehört die Übergabe der Taurus an die Briten, damit diese sie an Kiew übergeben.

    Gleichzeitig möchte Baerbock die Kontrolle über Einsatz und Ziele behalten.

    ICH FRAGE: DIE FRAU HAT ZWEI TÖCHTER DIE SIE SCHEINBAR IN DEN TOD SCHICKEN WILL !!

  6. US-Finanzanalyst Armstrong: Westen braucht den Krieg zum Vertuschen seiner Misswirtschaft

    https://just-now.news/de/deutschland/us-finanzanalyst-armstrong-westen-braucht-den-krieg-zum-vertuschen-seiner-misswirtschaft/

    Der US-amerikanische Finanzanalyst Martin A. Armstrong sieht demnächst „einen kritischen Wendepunkt“ im Ukraine-Krieg heranrücken.

    Aus seiner Sicht werde das der Eintritt in einen „Stellvertreterkrieg“ gegen Russland, der dann dazu dient, die Misswirtschaft des Westens zu vertuschen.

    Der international renommierte US-Finanzanalyst Martin A. Armstrong macht in seiner letzten Publikation darauf aufmerksam, dass der Westen „sich am Rande einer Finanzkrise“ befinde.

    „Ihm geht das Geld aus, und er versucht, seine Agenda von Klimaerwärmung, Wokeness und Russlandhass durchzusetzen“,

    schreibt Armstrong in einem am Sonntag veröffentlichten Beitrag auf seinem Blog Armstrong Economics.

    Dazu gehöre auch, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag einen Plan verkündete, mit den Gewinnen aus beschlagnahmten russischen Vermögenswerten Waffen für die Ukraine zu kaufen.

    Scholz kündigte dies im Zuge eines Treffens mit Donald Tusk und Emmanuel Macron zum Meinungsaustausch über die Fortsetzung der Ukraine-Hilfen an. Armstrong warnt davor:

    „Wenn sie das russische Vermögen an die korrupteste Regierung der Welt aushändigen, wird Russland das gesamte Privatvermögen der Europäer und US-Amerikaner konfiszieren, und zwar zu Recht, denn es gibt dann keine Rechtsstaatlichkeit mehr.“ …ALLES LESEN !!

  7. Habeck redet wie die Sprechpuppe der USA – Robert Habeck erklärt, Deutschland müsse sich auf Landkrieg vorbereiten

    https://www.freiewelt.net/nachricht/robert-habeck-erklaert-deutschland-muesse-sich-auf-landkrieg-vorbereiten-10096161/#comment-form

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht Deutschland auf einen Krieg schlecht vorbereitet.

    Deutschland müsse wieder für einen Landkrieg gegen Russland gewappnet sein, denn die USA würden auf Dauer nicht alles bezahlen.

    Klar: Die USA wollen die EU gegen Russland positionieren und sich selbst in sicherer Entfernung wähnen. …ALLES LESEN !!

  8. Nationalkomitee Freies Deutschland

    https://nkfd.okv-ev.de/2024/03/18/aufforderung-zur-stellungnahme/

    Aufforderung zur Stellungnahme

    3 Wochen sind vergangen, als das Thema Nichteinhaltung des 2+4-Vertrages durch die Bundesrepublik Deutschland von Russland ins Gespräch gebracht und auch im Bundestag angesprochen wurde.

    Offenbar hält es die Bundesregierung nicht für notwendig, darauf zu reagieren.

    Das bewährte Prinzip „schweigen, aussitzen, ablenken“ als höchste Form diplomatischer Handlungsfähigkeit der Ampelregierung zeigt den Unwillen zum Frieden.

    Dabei scheint es egal zu sein, welche Folgen das für die Bundesrepublik haben kann.

    Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger sind diesen „Volksvertretern“ völlig egal. Sie erfüllen strikt die Aufgaben, die ihnen von ihren Vorgesetzten in Washington gestellt werden.

    Herr Bundeskanzler Scholz, wir fordern sie eindringlich zu einer klaren Stellungnahme auf!

    Erfüllen sie endlich den Auftrag des deutschen Volkes, Schaden von ihm abzuwenden!

    Zum Frieden gibt es keine Alternative und Frieden fängt immer mit der Einhaltung abgeschlossener Verträge an, denn das ist die Voraussetzung zu weiteren Verhandlungen.

    Diplomatie statt Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet, das ist die Aufgabe der deutschen Bundesregierung!

    NKFD, Moskau 18.03.2024

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