Die Mißstimmung weitet sich aus

Der Januar könnte ein Protestmonat von bisher nicht geahnten Ausmaßen werden. Den Landwirten schließen sich immer mehr Berufe an. Die Lokführer, zahlreiche Gastwirte, die Jäger, die Spediteure, einige Händler planen auch die Teilnahme an Aktionen. Selbst aus Ministerien und Kommunalverwaltungen scheint Unterstützung zu kommen. Im Gesundheitswesen rumort es erheblich. Eine Beakannte war die Woche mal in der Physio, da sind ihr fast die Ohren abgefallen. Ich habe im Bekanntenkreis rumgehört: Reiterhöfe, Taxiunternehmen und Leute aus dem Kulturbetrieb, die bisher die eiserne Kampfreserve der Nationalen Front waren, alle wollen ihre Forderungen auf den Tisch legen. 

Dabei gibt es keine Maximalforderungen. Annalena und ihre Kumpane sollen sich nicht um 360 Grad drehen, sondern nur noch um 180. Es läge im eigenen Interesse der Nationalen Front alle Entscheidungen seit Fukushima rückgängig zu machen, und zwar unverzüglich. Wer macht in Ostberlin den Schabowski?

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es lebe die Freiheit!“ (ließ Goethe den Götz von Berlichingen rufen)

Quelle: Prabelsblog


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Kommentare

6 Antworten zu „Die Mißstimmung weitet sich aus“

  1. Rumpelstilzchen

    “Dabei gibt es keine Maximalforderungen…”

    Vielleicht sollte es GERADE DIESE ABER GEBEN.

    Denn wenn nicht wirklich GRUNDLEGENDES sich ändert, wird sich in Wahrheit im Ergebnis so gut wie gar nichts ändern, und das BÖSE Spiel dieser ferngesteuerten BAGAGE in Berlin geht in die nächste Runde, mit dem Fröllein Kunigunde.

    Es müssen ECHTE PFLÖCKE EINGESCHLAGEN werden, unverrückbar.

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    1. ClaudiaCC

      Nur zu, stellen SIE die “Maximalforderungen” und schlagen SIE die “echten Pflöcke” ein!
      Labern kann jeder …

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    2. Rumpelstilzchen

      Außer cerebral-phimotisch herumzustänkern kriegt CCClaudia bekanntlich nichts auf die Kette.
      Wen wundert`s ?

  2. Hans S. II

    Die Lokführer sollen mal schön ihrer Arbeit nachgehen, sie haben in der Vergangenheit schon genug gestreikt und dadurch dem Volk (und nicht den Politikern) jede Menge Schaden zugefügt – und sie wurden von der Systempresse dafür immer viel zu wohlwollend behandelt, als daß sie sich jetzt moralisch unbefleckt einfach so unter die Regimegegner mischen könnten. Sollte es durch einen Streik bei den öffentlichen Verkehrsmitteln oder durch sonstige Sabotagehandlungen dazu kommen, daß größere Menschenmassen nicht zu regimekritischen Demonstrationen gelangen können, so wäre das als feindlicher Akt und als Verrat am Deutschen Volk aufzufassen!

  3. ClaudiaCC

    historische Bauenkriege

    … Die Klingsburg hoch am Berge lag,
    Sie zogen hinauf in Waffen,
    Auframmte der Schmied mit einem Schlag
    Das Tor, das er fronend geschaffen.

    Dem Ritter fuhr ein Schlag ins Gesicht,
    Ein Spaten ihm zwischen die Rippen,
    Er brachte das Schwert aus der Scheide nicht
    Und nicht den Fluch von den Lippen.

    Aufrauschte die Flamme mit aller Kraft
    Brach Balken, Bogen und Bande,
    Ja, gnade dir Gott, du Ritterschaft:
    Der Bauer stund auf im Lande!

    Aus dem Gedicht von Börries Freiherr v. Münchhausen

  4. Rumpelstilzchen

    Die Befreiung vom bestehenden Besatzungsregime steht JETZT auf der Agenda der BÜRGer.

    https://odysee.com/@GrenzenlosLeben:2/die-staatssekte-der-brd-knickt-vor-den:3?src=embed&t=430.614398