Berlin: Asylheim im Innenhof – Kampfhunde gegen Anwohner

Ein Spielplatz und geschützte Bäume sollen weichen. Wachleute mit Kampfhunden werden gegen die Anwohner in Stellung gebracht.

So respektlos geht Berlin mit seinen Bürgern um. Weil die Stadt immer mehr Asylbewerber aufnimmt, aber keinen Platz mehr hat, bekommen Anwohner die neuen Asylheime spontan in den Innenhof geklotzt. Die Menschen haben Angst. Niemand kennt die Männer, die ankommen. Sicherheitsvorkehrungen werden nur getroffen, wenn man dem Heim kritisch gegenübersteht.

Migrationsexperte Gunnar Lindemann, der Pankower Abgeordnete Ronald Gläser und der zuständige Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming waren vor Ort und sprachen mit den Anwohnern.



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10 Kommentare

  1. Die CDU IST KEINE ALTERNATIVE !!
    Das zeigt sich in Berlin mal wieder ganz deutlich!
    Der anstelle des rotgrünroten Filzes ins Amt gekommene reGIERende Bürgermeister Wegener, CDU, hat nichts Besseres zu tun, als den korrupten und dysfunktionalen Berliner Behördensauladen “queerer” machen zu wollen, Regenbogenfahnen hissen zu lassen und die kriminelle Multikulti-Katastrophe noch schlimmer werden zu lassen.
    Die einzige Partei, die sich um die Anliegen der Einheimischen kümmert, ist mal wieder die AfD !

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  2. Ich kenne Pankow gut. Es ist wirklich schön dort zu wohnen.

    Was die absolut faschistoid, kriminell, bösartig und menschenverachtend agierende Polit-Kaste da treibt, ist selbstverständlich absolut inakzeptabel.

    Es werden ganz bewusst und mit der BRECHSTANGE Dritte-Welt-Verhältnisse geschaffen (Mogadischuisierung).
    Das Wohnumfeld der Menschen wird – noch dazu mit Steuergeld – in eine HÖLLE verwandelt. Selbstverständlich ist das ganze Gelaber von “Demokratie” nichts als eine Farce und Fassade. Wir sind längst im Faschismus angekommen, aber die Massen verstehen es nicht.

    ABER: Die Leute (die meisten von ihnen jedenfalls) haben sich diese Politiker selbst an den Hals gewählt ! Man kann es nicht oft genug sagen, weil es einfach ebenso wahr wie BANAL IST.

    Wenn – angeblich mündige – Bürger nicht kapieren, welche FOLGEN ihre eigene Wahlentscheidung hat, dann kann denen wahrlich nicht mehr geholfen werden.

    Das ist doch das IRSINNIGSTE an all dem IRRSINN, der in Wahrheit einen DEMOZID darstellt.

    Die Leute wollen scheinbar partout nicht begreifen, dass sie es nicht mit Politikern alter Couleur, sondern mit VERBRECHERN zu tun haben, die ihnen den Garaus machen wollen. Was soll man da noch machen ? Was soll man da noch sagen? Es ist zum Haare raufen…

    Jetzt in Holland haben auch rund zwei Drittel der Bürger Wilders NICHT gewählt.

    In Frankreich haben die Bürger Eric Zemmour – den wahren Migrationsgegner im Gegensatz zu der “schillernden” Le Pen – ebenfalls mit nur wenigen Prozenten abgespeist.

    Oder man schaue sich die Verhältnisse in UK an. Das ist ja geradezu apokalyptisch dort in den Stadten…

    Es ist alles gesagt, was dazu gesagt werden kann. Wer es jetzt nicht versteht, versteht es ganz gewiss nie mehr und muss mit den Folgen leben.

    Es ist ja nicht so, dass die Leute nicht gewarnt worden wären…

    Vielleicht schaffen es die Leute ja, einen MASSIVEN Protest zu organisieren ? M A S S I V, wohlgemerkt. Alles andere kannst du vergessen. Allein, da fehlt mir der Glaube.

    Letztlich ist der Untergang des – dereinst idyllischen kleinen Wohn-und Lebens-Mikrokosmos selbstverschuldet. Das gilt überall in Westeuropa gleichermaßen.

    WELCOME TO HELL: Das war das Motto der SA-ntifa beim berüchtigten G 20-Gipfel in Hamburg unter der Regentschaft von SENILUS WARBURG cum und EX.
    Das ist inzwischen auch das Leitmotiv jeden politischen Handelns des Parteienkartells, welches mit des Bürger`s Stimme an die Macht gelangt ist.

    Wer nicht hören will, muss fühlen.

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  3. Deutschland
    23. November 2023
    Autor:
    Sven Versteegen
    Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar
    30 Kommentare

    Der grünen Basis rückt die Bundesregierung zu weit nach rechts. Sie wollen zurück zu „kein Mensch ist illegal“ und offenen Grenzen. In der Wirtschaftspolitik will sie ganz neue Wege gehen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gruene-wollen-abschiebungen-stoppen/

    Zum tausendsten Mal für alle Hirnamputierten und Begriffsstutzigen !

    1. ist die staatsanwältin noch unter uns…. als in der nähe…
      Syrischer Oma-Würger kommt frei und vergewaltigt eine Frau
      Berlin. Dieser Fall bringt die Berliner Staatsanwaltschaft in Erklärungsnot! Am Freitag griff ein junger Syrer in Berlin-Moabit eine ältere Frau an, erwürgte sie fast. Nach seiner Festnahme wurde er auf Geheiß der Staatsanwältin sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Seine wiedererlangte Freiheit nutzte der syrische Flüchtling am Samstag für eine Vergewaltigung! Nun ist er auf der Flucht. Weiterlesen auf m.bild.de

  4. Ich finde, daß das eine außerordentlich gute Nachricht ist (ich habe mich mit dieser Thematik schon im September beschäftigt), denn es trifft endlich mal diejenigen, die diese Politik ohne jedes Gewissen herbeigewählt und jahrelang aktiv unterstützt haben.
    Bei dem “Grünen Kiez Pankow” handelt es sich um eine Brutstätte linker Ideologie, insbesondere von Klima-, Gender- und Masseneinwanderungswahn, wo seit Jahren auch immer wieder entsprechende Propagandaveranstaltungen (“mit Konzerten, Lesungen, Familienfesten, Bücherbaum und Baumbank”) stattfinden. In dem Aufruf “Hände weg von 170 Bäumen im „Grünen Kiez Pankow“ und unserem Spielplatz!” vom 21. Februar 2023 (https://weact.campact.de/petitions/hande-weg-von-170-baumen-vom-grunen-kiez-pankow-den-170-baumen-und-unserem-spielplatz) heißt es u.a.:
    “Die Notlage bei der Unterbringung von Geflüchteten wird für eine unsoziale und unökologische Baupolitik instrumentalisiert. Ein jahrelanges demokratisches Verfahren wird komplett entwertet, Bürgerinnen werden brüskiert und ihre Interessen ignoriert. Beschlüsse, Ziele und Entscheidungen bezirklicher Gremien werden einfach übergangen. / Wir Baumpatinnen verurteilen diese.”
    Der Aufruf bezeichnet den Kiez als “Ort, an dem Integration gelebt wird. Nachbarinnen und Gäste sind auch geflüchtete Familien mit ihren Kindern. / Doch gerade sie werden hier wohl kaum Platz finden, da die nötige soziale Infrastruktur fehlt.” – Die wird kaum nötig sein, weil ja doch hauptsächlich junge Männer und eben keine Familien kommen. Die später nachziehenden Familien der “neuen Nachbarinnen” können ja die Linken in ihren Wohnungen beherbergen!
    Weiter heißt es: “Wir brauchen lebendige, solidarische Nachbarschaften, die schwer traumatisierten Menschen eine Brücke in unsere Gesellschaft bauen können. Dafür braucht es Freiräume für Austausch und Begegnung. Dafür muss die soziale und grüne Infrastruktur für alle mitwachsen. Dafür braucht es bedarfsgerechte kommunale Planung mit allen und für alle Menschen.”
    Wo sollte das besser gehen als in einem linken Berliner Kiez und Wolkenkuckucksheim (mit dem Pankower “Bürgerpark” als künftigem Pendant zum “Görlitzer Park” gleich in der Nähe und mit dem “Freibad Pankow” in unmittelbarer Nachbarschaft des Kiezes als “Freiräume für Austausch und Begegnung”)? Etwa in irgend einer der bei den Linken so verhaßtenen AfD-Hochburgen?
    Ich finde, daß die Probleme der in dem von dem linksextremen Portal “Campact” beworbenen Aufruf so bezeichneten “Anwohnerinnen”, “Baumpatinnen”, “Bestandsmieterinnen”, “Bürgerinnen”, “Erstunterzeichnerinnen”, “neuen Nachbarinnen und “Pankower*innen” nicht die Probleme deutscher Patrioten sind. Man sollte einen eventuellen Lernprozeß bei dieser Klientel nicht durch Eingriffe von außen stören, denn er kann nur heilsam sein!

    1. Hier die aktuelle Insa-Umfrage

      Laut einer aktuellen INSA-Umfrage kommen die Grünen bei der Sonntagsfrage nur noch auf 12 Prozent – das ist der niedrigste Wert seit 2018. Stärkste Kraft bleiben CDU/CSU, die von INSA bei 30 Prozent gesehen werden. Die SPD landet bei 16 Prozent, die FDP kommt wie in der Vorwoche auf 6 Prozent, die Linke landet bei vier Prozent.

      Die AfD erreicht einen Prozentpunkt mehr als in der vorherigen Umfrage und steigt auf 22 Prozent

      Quelle: Compact Magazin

  5. Hinweis: Das Programm hat überall dort, wo ich einen entsprechend der Schreibweise in der Originalquelle einen Genderstern gesetzt habe, diesen weggelassen und statt dessen alles danach in dem Absatz kursiv geschrieben.

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