FPÖ-Chef Herbert Kickl teilt wieder aus: „Alle anderen haben sich eingehängt gegen die so genannte Kickl-FPÖ. Das ist sozusagen der Grund, der Ort, die Voraussetzung, wie wir in diese Wahlen hineingehen. Ganz nach dem Motto: Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist. Das ist der Kern, um den es geht. Alle anderen wollen verhindern, dass wir Seite an Seite mit der eigenen Bevölkerung Politik für die Menschen in diesem Land machen. Damit wollen wir nicht das weiterführen, was gerade passiert, was aktuell passiert, von Seiten der Regierung und ihrer Handlanger, dass man kerzengerade gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert und handelt. Das wird die spannende Auseinandersetzung bei all diesen Wahlen sein. Und ich sag Ihnen in eines klipp und klar: Wir sind bereit, motiviert, ich ganz besonders.
Es wird niemandem gelingen, uns am falschen Fuß zu erwischen und mit irgendetwas zu überraschen, egal wann, egal wo und egal wer. Ja, das ist bei manchen Parteien auch noch nicht ganz so sicher, wer da wirklich antreten wird. Das ist uns vollkommen egal. Wir haben unseren Auftrag verinnerlicht und der heißt, dass wir der eigenen Bevölkerung Sicherheit, Zuversicht, Normalität, berechtigte Hoffnung, Bodenständigkeit und Ehrlichkeit bringen wollen. Das ist unser Konzept, das wird die Freiheitliche Partei umsetzen, das ist unser Angebot, mit dem wir auch in diese Herbstoffensive hineingehen.“
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Kommentare
Eine Antwort zu „Alle gegen Kickl“
Schon erstaunlich, wie sich die politischen Verhältnisse in den beiden Bruderländern gleichen; hier die Hetzjagd gegen die AfD, in Österreich gegen die FPÖ. Und der Grund derselbe. Beide Parteien nehmen lediglich ihre Aufgabe, Schaden vom eigenen Volk abwenden zu wollen, ernst.
Liebe Ostmärker, hättet ihr doch bloß schon 1945 alles deutsche aus eurer Geschichte und Kultur verbannt, dann wäre euch die heutige Situation erspart geblieben.