35 Prozent für die Alternative für Deutschland

Alternativen werden bekämpft. Besonders politische. In Sonneberg ging dieser Schuss der Presse im wahrsten Sinne des Wortes ins Knie. Jetzt reibt sich die Systempresse, die sich selbst zum politischen Bremsklotz degradiert hat die Augen und tobt. Die Mehrheit wählte den Landrat der AfD.

Eine kurze Geschichte der Bremser:

1983: Computer statt Schreibmaschine!

Statt einen Tippfehler mit Tipp-ex (flüssige weiße Farbe) auf dem Briefbogen zu überdecken, wurde er einfach am Bildschirm korrigiert. Welch ein Fortschritt! Allen Unkenrufen der Presse zum Trotz: „Einen PC braucht man doch gar nicht!“, entschied sich die Mehrheit für eine alternative und bessere Technik.

Durch die Kommentare der Medien verunsichert, dauerte es Jahre, bis jeder Betrieb einen PC hatte.

1986: Fax statt Briefträger!

Fast so groß wie ein kleiner Kühlschrank und 5000 DM teuer, ratterte das Wunderding eine Seite in sechs Minuten Sendezeit zum Empfänger. „Das ist doch alles nur eine Spielerei!“, trompeten die Zeitungen, und doch entschieden sich die Firmen zur Anschaffung dieser technischen Alternative.
Durch die Kommentare der Medien verunsichert, dauerte es Jahre, bis jeder Betrieb ein FAX besaß.

1993: Internet statt Inserate!

Online-Bestellungen seien unseriös, hieß es. Anzeigen im Internet (Webseiten) würde doch niemand lesen. Die Presse bekam Angst. Sie wollte weiterhin teure Anzeigen in ihren Zeitungen verkaufen. Und so kam es: Stellen-, Immobilien- und Autoinserate, die Goldesel der Zeitungen, verschwanden. Die Alternative in Form des Internets war einfach besser.

Durch die negative Presse verunsichert, dauerte es Jahre, bis jeder Betrieb Internet hatte.

2023: Vernunft statt Ideologie: 

10 Jahre nach Gründung der AfD gelang es der Mehrheit der Wähler im Landkreis Sonneberg am 25.6.23, deren Kandidaten zum Landrat zu wählen. Das verlogene Trommelfeuer der Presse zur Bekämpfung der neuen Alternative nützte nichts. 

35 Prozent für die AfD? Nur eine Frage der Presse!

Würden unsere regierungstreuen Medienpäpste über die aufstrebende AfD so wohlwollend berichten, wie sie es für die Polit-Dinosaurier tun, in welche Höhen würde das den Stimmenanteil der mutigen Partei treiben?


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Kommentare

5 Antworten zu „35 Prozent für die Alternative für Deutschland“

  1. Nero Redivivus

    Wenn Flugscheibenkapitän Erich von Däniken die Kraftwerksarmee seiner prä-astronautisch-himmlischen Heerscharen in die irdischen Wahlkabinen einfliegen lässt, mutiert die AfD von der Volkspartei zur „Weltraumpartei neuen Typs“ und bekommt die absolute Mehrheit.

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  2. Rumpelstilzchen

    35 Prozent für die AfD? Nur eine Frage der Presse!

    Von welcher „Presse“ träumt der Autor – NUR – ?
    Er wird seine „Hoffnung“ doch nicht etwa auf Relotius-Spiegel und Rotzheimer-Kriegstreiber-KKR-Bild, ARD und ZDF setzen wollen. Oder etwa doch ?

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  3. Ralf.Michael

    2023 – Immer noch keine Digitalisierung ? Weil Beamte befürchten, man könnte ihr Arbeitspensum überprüfen ;o))
    2023 – Immer noch kein “ Schnelles Internet “ weil es immer schwieriger wird, fremde Daten abzugreifen !

  4. „Würden unsere regierungstreuen Medienpäpste über die aufstrebende AfD so wohlwollend berichten…“ Müssen sie gar nicht, würde ihnen eh keinen abnehmen. Man muss nur wahrheitsgemäß die Dinge berichten, die die NeoSED jeden Tag verzapft. Dazu die täglichen Polizeimeldungen über Raubüberfälle, Massenschlägereien, Ein-Messer-Männer und (Rudel)Vergewaltigungen. Und wenn im Winter noch ein großflächiger Stromausfall, oder/und Stromrationierungen dazukommen, können die eh einpacken. Dann reden wir nicht mehr von möglichen 35%, sondern von der absoluten Mehrheit.