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#Kandelistueberall: 5000 Menschen demonstrieren in #Kandel

Foto: O24

Es waren mindestens 5000 Menschen, die dem Ruf des Frauenbündnisses nach Kandel gefolgt sind. Die Berichterstattung gestaltete sich schwierig, da es in Deutschland neben offenen Grenzen auf dem Land kaum funktionierendes Internet gibt. Zudem wurden etliche Livestreams bei Youtube einfach gesperrt, gleich zu Beginn erschwerte die Polizei auch die Arbeit unseres Kollegen Christian Jung von Jouwatch. Selbsterannte Antifanten bedrohten ihn, aber die Polizei weigerte sich eine Strafanzeige aufzunehmen, sondern drohten ihm mit Verhaftung.

Die Redebeiträge begeisterten die Menschen, die Stimmung kann ich keinesfalls als aggressiv bezeichnen, wie es vielleicht die Alt-Medien versuchen. Die Gegendemonstranten, offenbar wiederum von den üblichen Verdächtigen, wie Gewerkschaften, SPD und Kirchen zusammengetrommelt, sangen wie gewohnt ihre ewig gestrige Internationale und skandierten die typisch linken Parolen. Bei dem Zug der Demonstranten durch die Stadt kam es an einer Stelle zu einem kleinen Handgemenge, rein zufällig in direkter Nähe zu den Kameraleuten der Altmedien. Provoziert wurde dies laut Augenzeugenberichten von den augenscheinlich deutlich “erwachsenen Antifanten”, RT hat dazu ein paar Bilder eingefangen.

Schönen Dank an die Kollegen von der Epoch Times, die zeitnah alle verfügbaren Informationen zusammengetragen haben.

Kandel-Demonstrationen: Das Manifest von Kandel – Livestreams behindert – WhatsApp brach zusammen

Ja, die Frauen von Kandel haben Geschichte geschrieben, stellte mein Kollege Dirk Lauer nach Ende der Veranstaltung fest:



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