Der ehemalige FPÖ-Politiker Johann Gudenus hat Klage gegen den Drahtzieher des Ibiza-Videos eingereicht, berichten österreichische Medien. Er sei „hinterlistig“ getäuscht worden und habe in der Villa nur „Übersetzungstätigkeiten“ geleistet, heißt es weiter. Zudem verlangt der Ex-Clubchef, dass das Video gelöscht werde.
„Mein Mandant ist Opfer von Stasi-Methoden übelster Sorte und wir ergreifen jetzt alle rechtlichen Maßnahmen, dass von dem bereits hergestellten Ibiza-Video nichts mehr gezeigt wird“, sagte sein Anwalt im Gespräch mit dem ORF-Radio. Der Streitwert soll sich auf 68.000 Euro belaufen.