Drogen-Vorwürfe gegen Kurz: IT-Unternehmer Schweitzer bestätigt Mitarbeit bei “Zoom”

Kremlin.ru [CC BY 4.0 ], via Wikimedia Commons
Gegenüber „profil-online“ bestätigt der IT-Unternehmer Florian Schweitzer erstmals offen seine Mitarbeit am umstrittenen „Zoom“-Projekt. Das in der Schweiz registrierte „Recherche-Institut“ veröffentlichte anonym einen langen Artikel über ÖVP-Chef Sebastian Kurz und den Wiener Gastro-Unternehmer Martin Ho und thematisierte darin auch Drogengerüchte. Die ÖVP reagierte empört auf das „Dirty-Campaigning“. Laut Florian Schweitzer sei „Zoom“ ein „rein journalistisches“ Projekt, hinter dem „keine politische Partei“ stecke. Alle Mitarbeiter seien „ehrenamtlich“ tätig, große Kosten daher auch nicht angefallen. Bisher seien über die Website nur wenige Spenden eingelangt. Man werde demnächst die „Zoom“-Finanzen offenlegen.

Was die Drogenandeutungen im Zusammenhang mit Sebastian Kurz betrifft, so meint Schweitzer gegenüber „profil“, „Zoom“ habe rechtlich unbedenkliche und unangreifbare Tatsachen verbreitet. Man habe nämlich bisher nicht über einen konkreten Drogenkonsum berichtet, sondern über Aussagen von ÖVP-Vertretern gegenüber Journalisten im Zusammenhang mit Drogengerüchten.

Wie „profil online“ berichte, war Schweitzer früher Mitarbeiter beim Liberalen Forum in Wien und Funktionär der Liberalen Studenten. Danach arbeitete er für den fraktionslosen EU-Parlamentarier Martin Ehrenhauser. Von 2013 bis 2015 diente Schweitzer als Pressesprecher für Greenpeace.

https://opposition24.com/anonyme-vorwuerfe-kokst-kurz/


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