Bremen: Brutaler Straßenbahn – Kopftreter festgenommen

Am Sonntag war ein 42-Jähriger Mann von einem Mann in einer Straßenbahn durch Tritte gegen seinen Kopf schwer verletzt verletzt worden. Zeugen beschrieben den Täter als ca. 25-jährigen, ca. 180 cm großen, schlanken Schwarzen mit kurzen schwarzen Haaren und braunen Augen. Die Polizei identifizierte im Rahmen der Ermittlungen einen Tatverdächtigen. Spezialeinsatzkräfte konnten den 22-Jährigen am Mittwoch in seiner Wohnung festnehmen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.


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Zu weiteren mutmaßlichen Hintergründen wollten sich die Behörden nicht äußern. Wäre es nicht langsam angebracht, öffentliche Verkehrsmittel mit Warnhinweisen zu versehen? „Achtung! Fahrten in dieser Linie gefährden ihre Gesundheit“ …


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Kommentare

5 Antworten zu „Bremen: Brutaler Straßenbahn – Kopftreter festgenommen“

  1. Rumpelstilzchen

    Der Warnhinweis könnte – mit fluoreszierendem Blinklicht am Einstieg -folgendermaßen formuliert werden:

    Sehr verehrte und hochgeschätze Fahrgäste,

    wir heißen Sie herzlichst willkommen, zur ihrer definitiv letzten und aufregendsten Fahrt direkt in die Hölle, die sie garantiert weder vergessen noch überleben werden. Treten sie ein und machen sie es sich bequem. Wir freuen uns, sie letztmalig an Bord begrüßen zu dürfen.
    Wir möchten ihnen schon jetzt versichern, dass es uns sowohl Ehre als auch Vergnügen war, sie auf ihrem letzten Weg befördern zu dürfen.

    Hochachtungsvoll
    Ihre „Railway to Death“ – Geschäftsleitung

    AGB-Hinweis: Im Ticketpreis ist ein ALL-INCLUSIVE-BESTATTUNGSVERTRAG inbegriffen.

  2. Seinem Lieblingspferd Incitatus verlieh Kaiser Caligula das Bürgerrecht des Römischen Reiches.
    In irgendeiner Form gab es im Imperium Romanum auch die uns heute häufig bedrohende Straftat der Volksverhetzung, so dass jeder Römer mit einer Bestrafung vom Kaiser rechnen musste, wenn er vor 2000 Jahren respektlos meckerte: „Incitatus, römischer Bürger? Dat is doch nur ne Pääd.“
    Aus heutiger Sicht verdient diese Äußerung allerdings scharfe Kritik, denn ein solches Klasse-Pferd war dem Nutzen des Römischen Reiches weit förderlicher, als die Nutzen-Schadens-Bilanz manches zum deutschen Staatsbürger promovierten Zuwanderers aus Bimbonesien, Kanackstan oder der Tschuschei (frei erfundene Staatennamen, um weder Menschen noch Länder zu diskriminieren) aufweist.
    Diese neuen „Mitbürger“ sind häufig dümmer und krimineller als einige Bundes- oder Landesminister.
    Den meisten Deutschen sind Pferde lieber.

  3. Ketzerlehrling

    Die Warnhinweise müssten schon drastisch ausfallen. Die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Buntland kann tödlich enden.

  4. dr weiss

    die berichterstattung beginnt wie immer :
    ein mann also gast.
    bei rechten: ein mann, adolf grüninger
    bei linken: ein deutscher studienabbrecher…
    afd und alles wird ok……

  5. Rumpelstilzchen

    Ein Vergewaltiger fiel am Morgen im Chemnitzer Stadtpark über eine Mutter her, vergewaltigte sie, während ihr Baby im Kinderwagen lag.

    Quelle: BILD

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