Berliner Morgenpost: Berlin schließt Impfzentren im ICC und in Tegel

Nach Informationen der Berliner Morgenpost sollen die beiden großen Impfzentren Tegel und ICC zeitnah geschlossen werden. Ein genaues Datum gibt es aber noch nicht. Dann bleibt lediglich die Impfstelle im Ring-Center an der Frankfurter Allee als große Einrichtung in Berlin.

Der Hauptgrund dafür ist, dass sich die Menschen in Berlin mittlerweile größtenteils bei den niedergelassenen Ärzten immunisieren lassen. Nach Angaben der Senatsgesundheitsverwaltung wurden dort im April rund 85 Prozent der berlinweiten Impfdosen verabreicht.

Mit der Schließung der beiden großen Zentren kann der Berliner Senat auch viel Geld sparen. Im Vollbetrieb werden nach Angaben der Verwaltung monatlich rund 5,7 Millionen Euro pro Zentrum veranschlagt. Allerdings nur, wenn sich etwa in Tegel mehr als 3500 Menschen eine Impfung abholen. In den vergangenen Monaten sank die Zahl stetig, heute sind es nach Angaben der Gesundheitsverwaltung noch 400 pro Woche, im Impfzentrum ICC 800.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Berliner Morgenpost: Berlin schließt Impfzentren im ICC und in Tegel“

  1. Rumpelstilzchen

    Was sagen UGUR SAHIN und OZLEM TÜRECI zu diesem Skandal ? Was passiert jetzt mit den HUNDERTEN von MILLIONEN Gift-Plörre-Schlangengift-HIV-Graphen-Dosen, die unser “Karlchen” geordert hat ?

    Werden die vielleicht zu einem smarten SOFTDRINK “umgearbeitet” ?

    Fragen über Fragen….