Während der internationale Mainstream über den Terroranschlag von Christchurch ausführlich berichtet, in Neuseeland Politiker gar zum solidarischen Kopftuchtragen aufrufen, schaffen es die brutalen Übergriffe auf Christen durch aufgebrachte Moslems kaum in die Schlagzeilen. Weltweit gehören Christen zu der am stärksten verfolgten Glaubensgemeinschaft.
So kam es einem Bericht der Plattform Open Doors bereits Anfang Februar zu massiven Ausschreitungen gegen Christen. Zwei Tage lang ließ die Polizei den Mob gewähren, 13 Kirchen wurden teils schwer beschädigt, 26 Christen mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden.
FakeNews als Auslöser – Imam rief öffentlich zur Gewalt auf
Quellen erklärten gegenüber Open Doors, der Angriff sei durch den Aufruf eines islamischen Predigers ausgelöst worden. Er habe am vorausgegangenen Freitag (8. Februar) die Muslime dazu angestachelt, örtliche Christen anzugreifen. Dabei habe er auf kursierende Berichte verwiesen, denen zufolge Christen in einer nahegelegenen Stadt eine Moschee niedergebrannt und einen Imam ermordet hätten.
Die Nachrichten waren frei erfunden. Anders als in Christchurch kam es zum Glück nicht zu Todesopfern, doch das Nicht-Handeln der Polizei zeigt, wie sehr sich das Land im Würgegriff des Islams befindet und dies von einer breiten Mehrheit der Anhänger dieser Religion unterstützt wird.
13 Kirchen schwer beschädigt, 26 Christen im Krankenhaus – das ist die Bilanz von massiven Angriffen auf Kirchen in Alaba Mitte Februar. Besonders geschockt waren die betroffenen Christen von der Untätigkeit der Polizei. Wir haben die Opfer besucht: https://t.co/A0VXn6RMjF
— Open Doors Deutschland (@OpenDoorsDE) March 22, 2019