Ungarn, die letzte Bastion gegen unkontrollierte Zuwanderung, Überfremdung und kranke Ideologien

In der Budapester Zeitung berichtet die deutsche Autorin Yvonne Cork, warum sie mit ihrer Familie erst nach Estland ausgewandert ist und nun in Ungarn lebt.

Yvonne Cork war unzufrieden mit der deutschen Politik, vor allem mit der unkontrollierten Zuwanderung, der LGBTQ-Ideologie und fürchtete Verschärfungen während der Corona-Pandemie.

Sie entschied sich 2021, mit ihrem Mann und ihren drei Kindern nach Estland auszuwandern, weil sie dort eine gute Schulbildung und eine sichere Umgebung erhoffte. Sie mietete eine Wohnung in der Nähe von Tallinn und lernte die estnische Sprache.

Die Familie war jedoch enttäuscht von der Kälte, der Feindseligkeit und der Propaganda in Estland. Sie fand keinen richtigen Kontakt zu den Einheimischen und sah die Lebenshaltungskosten steigen. Sie war auch besorgt über die wachsende Einflussnahme der LBGTQ-Bewegung in dem Land.

2023 zog die Familie nach Ungarn, ohne das Land vorher gesehen zu haben. Sie war beeindruckt von der ungarischen Politik, die sich gegen den Euro, den Krieg und die Aufgabe der Souveränität aussprach. Sie fand eine Wohnung in der Nähe eines Parks und begann, sich zu integrieren.

Yvonne Cork arbeitet weiterhin online als Autorin, Designerin und Deutschlehrerin. Sie plant auch, vor Ort Deutschkurse für Ausländer und Kinder anzubieten. Sie hofft, dass Ungarn ihr eine Zukunft bietet, die frei von unkontrollierter Zuwanderung, Überfremdung und kranken Ideologien bleibt.

Das gesamte Interview lesen Sie in der Budapester Zeitung.



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Ein Kommentar

  1. Man sollte trotz aller günstigen Rahmenbedingungen immer auf dem Schirm haben, dass sich in jedem Land diesselben sehr fix hin zum Negativen ändern können.
    Die Welt ist klein und die Zahl der Feinde ist groß.

Kommentare sind geschlossen.