Eine undankbarere Aufgabe, als für Merkels verheerende Fehler den Kopf hinhalten zu müssen, kann es kaum geben und es wundert nicht, dass Kramp-Karrenbauer nicht mehr als Hilfssheriff und Watschenfrau für die Staatsratsvorsitzende figurieren möchte.
Kommentar von CC Meir
Wie gemeldet, will Kramp-Karrenbauer nicht länger Partei-Vorsitzende der erodierenden, rasant abstürzenden CDU sein, das kann man verstehen. Das war eine Position, in der sie zwar nichts zu sagen hatte aber ständig für den Merkel-Murx verantwortlich sein sollte.
Merkel beherrscht es perfekt, andere die Drecksarbeit machen zu lassen und ihre Hände in Unschuld zu waschen. Offensichtlich hat AKK jetzt genug davon, die Suppe auszulöffeln, die die Staatsratsvorsitzende ihr eingebrockt hat. Mal sehen, wer als Nächster oder Nächste so dumm ist, sich auf den Schleudersitz des/der Parteivorsitzenden unter der Raute des Grauens zu setzen.
https://opposition24.com/krampf-schmarrenbauer-nicht-frage/