Das wahre Deutschland sagt: „Danke, Gil!“

Er hat es unfreiwillig, aber getan. Die Antisemitismuskeule ist zerbrochen. Es war so einfach, sie zu schwingen, so naheliegend, so verführerisch, so erfolgversprechend, was sollte denn schief gehen? Wer einen Hintergrund hat, sollte ihn auch nutzen. Bitte, das Gil Ofarim getan. Die Wucht der aufgepimpten Lüge hat er sicher unterschätzt, es brauchte halt noch ein Tüpfelchen auf dem I und das war er.


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Im Weltnetz finden sich die Zeichen der Narren und Gecken, die seine Geschichte geglaubt und sofort „Kreuzigt den Kellner“ gerufen haben. Dass sie nun alle auf Gil, den Lügner eindreschen, macht es nicht besser. Er hat sein Kreuz auf sich genommen, sie aber müssen keinen Schadensersatz leisten und um Entschuldigung bitten. Und bei wem eigentlich? Wer ist denn Opfer, ausser dem zu Unrecht bezichtigten Hotelmanager? So wie Presse und Politik sich äußern, möchte man meinen, der Ruf des Zentralrats der Juden und nicht des Deutschen Volkes hätte unter den Vorwürfen gelitten. So etwas kann nur in einem Clownstaat passieren. Beschädigt ist die Antisemitismuskeule, möge sie gleich neben Mimimi-Tu ihre ewige Ruhe finden, gepriesen sei Gott unser Herr!


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Kommentare

3 Antworten zu „Das wahre Deutschland sagt: „Danke, Gil!““

  1. Ja, wir hatten sie in den zentralen MSM, bis hinunter in die Provinz-MSM, die ihre ganz persönliche Antisemitismuskeule schwangen. Man wusste von einem tief sitzenden Antisemitismus zu berichten, der alle Schichten der Gesellschaft beträfe und täglich aufträte. Die Taktgeber waren der Zentralrat selbst, die Antisemitismusbeauftragten und natürlich die zahllosen Experten.
    Und schon können wir lesen, dass die „Antisemiten“ das Urteil gegen Gil Ofarim, für ihre Zwecke ausnutzen. Ein verzweifelter Schritt, um die Deutungshoheit zu behalten.

  2. „Beschädigt ist die Antisemitismuskeule, möge sie gleich neben Mimimi-Tu ihre ewige Ruhe finden, gepriesen sei Gott unser Herr!“
    Ihr Wort in Gottes Ohr! Womit man allerdings auch rechnen sollte, dass man zwecks Reinwaschung der Antisemitismuskeule einen „richtigen“ Antisemitismusfall baut, der den kleinen Fake vergessen laesst…

  3. Rumpelstilzchen

    Und dieser vermaledeite „Zentralrat der Juden“ mit dessen Chef-Deutsch-Hasser und -Hetzer Schuster (bleib bei deinen Leisten) natürlich immer in vorderster Front.
    Er möge in der Hölle schmoren.

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