Kryptoverbot: China will E-Yuan zur Leitwährung machen

China verbietet chinesischen Banken den Handel mit Krypto-Währungen. Die Begründung lautet, die Kurse von Bitcoin und Co. schwanken zu stark und gefährden damit die wirtschaftliche und finanzielle Ordnung.

Die Kurse rauschen weiter in den Keller. Privatleute dürfen allerdings weiterhin in China mit Kryptowährungen handeln. Zuvor hatte Elon Musk angeblich mit einem einzigen Tweet für einen Kurssturz gesorgt.

Kurssturz: Musk sorgt erneut für Krypto-Trouble

Gleichzeitig arbeiten die Chinesen mit Hochdruck an dem E-Yuan. Ebenso streben Schweden und Großbritannien eine staatliche Kryptowährung an.

Corona macht’s möglich: Bank of England will staatliche Kryptowährung einrichten

Ein weiterer Angriff auf die Kryptowährungen kam es den USA.

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Und auch die Türkei ist mit von der Partie.

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In Deutschland fordern die Linken Ähnliches.

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Ein erster Testlauf in Indien lieferte bereits erste Erkenntnisse.

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Die EZB-Chefin plant schon lange den “digitalen Euro.”

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Es geht nur noch darum, welche Großmacht ihre Währung als Leitwährung platzieren kann. Für die EU steht im nächsten Jahr die verdeckte Währungsreform an, die wie üblich von der breiten Masse verschlafen wird.

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