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Der GROSSE EUROPÄISCHE KRIEG

Auf Grund der zunehmenden reaktiven Eskalation, lassen sich die europäischen Staaten zunehmend in den grossen Mutterländischen Krieg ziehen, der am Ende ganz Europa zu verschlingen droht. Eine Exit-Strategie ist bisher nicht erkennbar.



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Kommentare

  1. Dass von der deutschen Politik geplant ist, uns in diesen Krieg hineinzuziehen, um die begangenen Verbrechen zu vertuschen, ist klar ersichtlich. Auch dass die Amerikaner uns und die Europäer in diesem Krieg nach allen Regeln der Kunst und auf allen Ebenen zersägen wollen, kam spätestens dann zum Ausdruck, als Frau Nudelman sich kürzlich zu Nordstream II äusserte.
    Das heisst, es gibt diese Kräfte, und sie schreien und sägen mächtig.
    Dennoch bin ich der tiefen Überzeugung, dass wir Menschen das stoppen werden.
    Zum einen, weil sich die Wahrheit über die begangenen Verbrechen ihren Weg bahnt, und die Menschen mit Entsetzen darauf reagieren werden. Für manch einen Politiker könnte dieses “Entsetzen” lebensgefährlich werden, da hilft auch kein chinesischer Sekundenkleber mehr.
    Zum anderen, weil sich, zwar noch zaghaft, Friedensbewegungen aufmachen – in Dresden 500 Demonstranten von ca. 555.000 Einwohnern, in Rottweil 500 von ca. 25.000 Einwohnern. Wie schnell das allerdings Fahrt aufnehmen kann, wenn die Bedrohung weiter wächst, hat man im letzten Jahr bei den Spaziergängen gesehen.
    Und wenn alles nicht hilft, dann legen wir die Nation durch einen Generalstreik flach.
    Ich bin der Meinung, dass, ganz egal welch gefälschte Umfragen man uns vorlegt, die Deutschen mit grosser Mehrheit keinen Krieg gegen Russland wollen. Das werden sie diesem Marionettenregime, das ständig die eigenen Bürger bedroht, rechtzeitig klarmachen.

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    1. Lieber Holger,

      für den Generalstreik brauchen sie im wesentlichen dieselben AGIERENDEN, wie für die Demos.
      Wenn die Leute – wie gehabt – an den Demos kein Interesse zeigen, warum sollte das dann beim Generalstreik anders sein ?
      Das sind zwei Seiten derselben Medaille.

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