Absurd: Opa-Mörder wird vor Gericht als Frau angesprochen

Die Translobby hat auch in Österreich die Normalität erheblich auf den Kopf gestellt. Bei einem Mordprozess in Ried will nun der Angeklagte als Frau behandelt und angesprochen werden. Diesem Wunsch kommen Richterin, Staatsanwältin und Anwalt nach, berichtet die Krone über die Absurdität. möchte. Laut Anklage sei der 24-jährige Slowake, der Vanessa genannt werden möchte, biologisch eindeutig ein Mann und werde auch als solcher angeklagt.

Vorgeworfen wird ihm der Mord an einen 82-jährigen Patienten, den er als Pfleger mit mehreren Messerstichen getötet hat. Der Senior soll ihn angeblich belästigt und gehänselt haben. Die Anklage bestreitet dies und sieht es als reine Schutzbehauptung an, denn von der Transsexualität habe das Opfer nichts gewusst, sondern ihn für eine Frau gehalten.

Laut Gutachter besteht eine hohe Rückfallgefahr, deshalb sei eine Einweisung in die Forensik angebracht. Zur Tatzeit hatte der “Transpfleger” neben 3,4 Promille Alkohol und Konzentrationen verschiedenen Psychopharmaka im Blut. Auch eine Borderline-Störung neben der Alkoholsucht liegt offenbar vor. Kann es sein, dass auch die “Transsexualität” nur ein Symptom der zugrunde liegenden psychischen Krankheit ist? Der Verdacht liegt nahe, wird aber natürlich nicht vor Gericht thematisiert. Lieber buckelt die Dreifaltigkeit aus Richterin, Staatsanwältin und Anwalt vor dem Angeklagten und redet ihn als Frau an. Welch eine Farce! Welch eine Verhöhnung des Opfers!



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3 Kommentare

  1. Ist am Ende sowieso alles egal. Dieses Scheusal wird wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen.

  2. rückfallgefahr… schau dir den schwanzgesteuerten frauenumbau mal an… ab in den schwulenknast… solange er noch eier hat….
    ok neues thema…
    ein depp weiss nicht dass er ein depp ist…

  3. Die Pharma macht doch gerne Experimente?! Dann sollen sie ES in die Psychiatrie bringen und es wieder gesund experimentieren.

Kommentare sind geschlossen.