Er ist wieder da, um alles zu tun, dass Höcke nicht Ministerpräsident wird

Wir wissen nicht genau wann, aber dass es geschehen ist und sich der Geist von Erich Honecker in Bodo Ramelow ausgebreitet hat, um den Sozialismus zu seinem verdienten Endsieg zu führen. Das Spieglein an der Wand habe ihm aufgetragen, alles zu tun, dass ein Björn Höcke in Thüringen nicht Ministerpräsident werde, denn der stehe seinen Plänen im Wege, heisst es. Den Rest des Gesagten finden nur Eingeweihte, die die Macht haben, eine Bezahlschranke zu öffnen. Doch einige Details der ungewöhnlichen Seance sind durchgesickert.


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Genosse Erich fühle sich wohl in seinem Wirtskörper, je ähnlicher die Charaktere seien, desto leichter sei es eine Besetzung aufrecht zu erhalten. Weil Bodo Ramelow zu schwach sei, habe man ihn geschickt, die Sache endlich zu vollenden. Am schwersten soll es für Honecker gewesen sein, die Fortdauer nach seinem Ableben zu akzeptieren, denn Sozialisten glauben nicht an so etwas. Da es aber nun einmal so sei, müsse der Kampf mit allen Mitteln fortgeführt werden. Die Signale seien nicht mehr zu überhören, auf ins letzte Gefecht, die Internationale in ihrem Lauf, halte nun weder Ochs noch Esel auf…


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Kommentare

6 Antworten zu „Er ist wieder da, um alles zu tun, dass Höcke nicht Ministerpräsident wird“

  1. Rumpelstilzchen

    Die Partei, die Partei, die Partei hat IMMER recht.

    Vorwärts immer, rückwärts nimmer.

    ICH LIEBE EUCH DOCH ALLE, insbesondere den Genossen Mielke.

    Auf in den letzten Straßenkampf, gegen den „Faschisten Höcke“,

    Hoch lebe der SozialisMUS, bei dem JEDER MIT MUSS.

    Euer Erich

  2. Nero Redivivus Hersteller von restenpostenmarxistisch religiös verzückten Bezügen

    Über die „Verschwörung der zwölf Reichgottesbürger“: „… das Netzwerk des Jesus C. … Dieser ist eine selbst in seinen Kreisen besonders schillernde Figur. Der aus Galiläa stammende Wanderprediger soll in seiner Jugend seinem Stiefvater, einem im Holzbaugewerbe tätigen Mann, zur Hand gegangen sein, doch gibt es keinerlei Hinweise auf eine qualifizierte berufliche Tätigkeit. Unsere Recherche zeigt eindeutig: Jesus C. ließ sich zeitlebens aushalten und fiel nur durch Reden auf, die von Hass und Hetze durchsetzt waren. Dem Establishment, etwa den Qualitätsschriftgelehrten, wirft er bis heute unentwegt Lügen vor (‚Ihr Heuchler!‘), bedenkt es laut eines Papyrus, das CORRECTIVUS vorliegt, in entmenschlichender Weise mit Verbalinjurien wie ‚Natterngezücht‘. Von Gott spricht der Hochstapler aus Nazareth als seinem ‚Vater‘.“
    https://www.dersandwirt.de/das-letzte-abendmahl/

    1. Rumpelstilzchen

      „Jesus C. ließ sich zeitlebens aushalten und fiel nur durch Reden auf, die von Hass und Hetze durchsetzt waren.“

      Lieber Nero,
      der muss damals schon SPD-Mitglied gewesen sein.

  3. Genosse Erich ist viele. Er benutzt auch Angela Merkel als Wirtskörper, Olaf Scholz, Ralf Stegner, Saskia Esken und Robert Habeck.
    Und wenn Annalena Baerbock mal wieder ihre Klöpse raushaut, dann markiert dieser Moment das Eindringen Erich Honneckers auf dem Trampolin, denn von dieser Hüpferei wird ihm immer ganz schwindelig.

  4. Rumpelstilzchen

    Götz Kubitschek zu den Anti-AfD-Demos – volle Zustimmung

    https://pressecop24.com/goetz-kubitschek-ueber-die-staatsdemos-in-deutschland/

  5. Das sogenannte Medienhaus Correctiv, dessen Recherche gerade überall debattiert wird, ist einfach nur eines der vielen Büttel, die die internationale Finanzwirtschaft und grüne Milliardäre finanzieren, weil sie die brauchen, um die Gegner dieser globalen Finanzindustrie kleinzuhalten. Doch der Reihe nach. Es gab kein Geheimtreffen und keinen Masterplan. Wie auf Kommando hat fast die gesamte Mainstreampresse diese gefakte Story übernommen. Die Regierung hat sich an die Spitze von Demonstrationen gegen die AfD gestellt. Der Staatsfunk hat sein Programm geändert, was sonst nur im Fall von Militärputsch, Terror und Naturkatastrophen passiert und manchmal nicht mal da. Das war ganz offensichtlich generalstabsmäßig geplant. Eine von langer Hand vorbereitete Kampagne. Dabei ist so gut wie alles Fake. Correctiv ist kein unabhängiges Medienhaus und die Correctiv-Mitarbeiter sind keine Journalisten.

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