Zeitenwende: Was wird aus den Religionen?

Da ist sie wieder, die deutsche Überheblichkeit. Leute, die an die 273fache Vielfalt und andere Absurditäten glauben, ziehen die Aussagen dreier glaubwürdiger Zeugen unter Eid in Zweifel, weil sie nicht in das eigene Weltbild passen. In der Tat, Herr Slaby, jetzt geht die Post ab.


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Auch SPIEGEL, FOCUS, Krone, Kurier, Berliner Zeitung, FAZ – einfach alle deutschsprachigen Mainstreamportale haben mehr oder weniger berichtet, was im Repräsentantenhaus angehört wurde. Einige haben die Bedeutung durchaus weiter getragen, denn in mehrfacher Hinsicht haben wir einen historischen Moment erlebt. Ufos, nicht menschliche Intelligenzen und Technologie sind kein Thema mehr für die Schmuddelecke. Schon seit Monaten kann man diesen Wandel in der weltweiten Berichterstattung beobachten. Es gibt nichts mehr zu lachen, wenn seriöse Zeugen ihre Erlebnisse schildern, die sie sich nicht erklären können. Ganz offiziell kann der Sache nun auf den Grund gegangen werden – in den USA jedenfalls. Erste Gesetze dazu befinden sich in der Ausarbeitung.

Unabhängig davon, um was es sich bei den Phänomenen handelt, sie sind nicht länger totzuschweigen. Auch in Deutschland gibt es UFO Akten, sie lagern im Bundesarchiv in Koblenz. Der Journalist Robert Fleischer von Exopolitik war einer der ersten, der Einsicht nehmen konnte. Wenn der Öffentlichkeit demnächst belastbare Beweise präsentiert werden, wird es vielen Menschen so gehen, wie Herrn Slaby. Sie können oder wollen es nicht glauben. Dabei haben die USA vorausschauend die Begrifflichkeiten geändert. Man spricht nicht mehr von Aliens oder Außerirdischen, sondern nicht menschlichen, biologischen Organismen. Und Ufos, mit denen man die Untertassen aus dem Weltall assoziiert, sind jetzt UAPs – unidentified aerial phenomena. Damit wird nun lediglich ihre Erscheinung beschrieben, ohne einen Hinweis auf die mutmaßliche Herkunft. Das lässt mehr Spielraum für Interpretationen.

Die „Wissenschaften“ und ihre Vertreter werden sich der Herausforderung stellen müssen, dass es offenbar andere Intelligenzen gibt, deren Technologie geltende Naturgesetze scheinbar außer Kraft setzen können. Ihnen geht es vielleicht bald so wie vor ihnen dem Klerus, der Stück für Stück die Deutungshoheit an die Wissenschaft abgeben musste. Im westlichen Teil der Welt hat sich das Christentum allmählich zurückgezogen, die Religion musste den alleinigen Besitz der Wahrheit aufgeben und konnte sich noch ein, zweihundert Jahre an ihre Sittenlehre klammern, die in diesen Tagen endgültig in die Tonne getreten wird, wie man es eindrücklich in kunterbunten Gendergottesdiensten beobachten kann. So betrachtet, geschieht vieles zum richtigen Zeitpunkt, denn die Kunde von der Existenz nicht menschlicher Wesen auf der Erde, stellt natürlich die Religionen infrage, besonders die drei abrahamitischen. Wesen aus dem All, wie man sie aus Science fiction Filmen kennt, stehen im Widerspruch zu den großen Propheten und Religionsstiftern. Wesen aus anderen Dimensionen aber könnte man im Islam als Dschinns integrieren und im Judentum und im Christentum als Dämonen. Recht dramatisch wird dazu auch ein Quantenphysiker im FOCUS zitiert, die Grusch-Aussagen könnten Menschheitsgeschichte fundamental verändern.

Im Hinduismus dürfte es die wenigsten Probleme geben. Die alten vedischen Schriften, auch die Bhagavad Gita, berichten nicht nur von etlichen Dimensionen und fernen Planeten materieller und immaterieller Art, sondern auch von Luftschiffen und Schlachten in den Wolken mit Energiewaffen, die furchtbaren Schaden anrichten und ganze Städte vernichten konnten. Das alles soll sich vor vielen zehntausend Jahren zugetragen haben, vor dem aktuellen Zeitalter, dem Kali Yuga, das vor ca. 5000 Jahren begonnen hat.

Die Frage, womit wir es hier zu tun haben, können sich die unterschiedlichen Kulturen und Religionen zunächst noch auf ihre Weise beantworten, doch wenn es um Belange der Sicherheit geht, sind plötzlich auftauchende und wieder verschwindende Objekte, die von biologischen Lebensformen gesteuert werden in ihrer Unberechenbarkeit für den Menschen logischerweise eine Bedrohung. Wie werden sich die Menschen verhalten, wenn mehr an die Öffentlichkeit gelangt und eine Art Kontakt aufgenommen wird? Beten sie dann die fremden Lebensformen an, bitten sie sie um Hilfe im Kampf gegen den Klimawandel oder bekämpfen sie sie? Entsteht aus den alten Religionen, den Wissenschaften und den neuen Erkenntnissen eine neue Eine-Welt-Religion? Dient die Aufdeckung nur diesem Zweck, den Einsatz von noch mehr Technologie zur Kontrolle zu rechtfertigen, die Angst vor einem mehr oder weniger unsichtbaren Feind zu schüren, den es am Ende dann in dieser Form doch nicht gibt? Solange ich es nicht weiß, beschränke ich mich in dieser Sache darauf, Fragen zu stellen. Dass wir nicht alleine in diesem Universum sind, ist jedoch grundsätzlich keine Frage, sondern eine Gewissheit, so wahr es auch einen Schöpfer gibt.


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Kommentare

3 Antworten zu „Zeitenwende: Was wird aus den Religionen?“

  1. Rumpelstilzchen

    Eines kann man jedenfalls mal sicher sagen:

    Eine christliche Religion, die sowohl den Glauben als auch die Gläubigen tagtäglich nach allen Regeln der Kunst verrät und sich mit der grün-woke-satanischen, menschenfeindlichen sowie faschistischen Ideologie gemein macht, braucht kein Mensch.

    Warum diese Kirche immer noch Abermillionen steuerzahlende Mitglieder hat, versteht kein Mensch.

  2. Angermann

    Dass das Ganze eine gigantische neue Psy-Op ist, die uns alle von anderen viel wesentlicheren Dingen ablenken soll, kommt Ihnen nicht in den Sinn? Nur, weil die Zeugen vor dem Repräsentantenhaus „unter Eid“ aussagen. Leute, Leute, wo ist Euer Common Sense geblieben? Wir hatten die Euro-Krise, wir hatten die „Pandemie“, wir haben den Ukraine-Konflikt, durch den ein Atomkrieg drohen könnte, wir haben die Klimakrise, die nirgendwo stattfindet, und ja, nun muss noch ein größerer Hammer aus dem Schrank geholt werden, der Angriff von Aliens. Hat doch schon mal geklappt, damals bei Orson Welles und dem Krieg der Welten. Hysterische Frauen gibt es auch heute zuhauf, und sie werden über den Feminismus instrumentalisiert zu genau diesem Zweck. Sie waren die Angstträger der „Pandemie“, sie sind es beim Klima und ganz bestimmt auch bei der Alien-Story. Es wundert mich immer wieder, warum Frauen ein Gehirn haben, wo doch zwei Dutzend Fühler zum Fühlen völlig ausreichend wären.

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    1. Wolfgang van de Rydt

      Doch, die PsyOp Möglichkeit haben wir hier oft genug thematisiert. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt erleben wir hier allerdings trotzdem eine historische Zeitenwende.

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