Wer in diesen Tagen medizinische Erkenntnisse anzweifelt, gerät unweigerlich unter Verdacht, Rechtspopulist, Virenleugner jeglicher Art, Reichsbürger oder gar brandgefährlicher Rechtsextremist zu sein. Doch geht es um Chromosomenpaare, wird einem gerne schon mal ein X für ein Y vorgemacht. Diese weigern sich nämlich hartnäckig, den Vorgaben sogenannter „geschlechtsangleichender“ Eingriffe zu folgen. Sie bleiben einfach das was sie sind: XY oder XX – zu Deutsch: Weiblich oder männlich. Welch böse Tatsache und bittere Pille für die quietschebunte Woke-Gemeinde.
Und nun brachte wieder einmal eine Studie eine weitere unbequeme Wahrheit an den Tag. Verheiratete Patienten leben länger, so das Ergebnis. Und „verheiratet“ bedeutet bezogen auf diese Studie ausschließlich traditionell verheiratet, nicht „eheähnlich“ oder „gleichgeschlechtliche Partnerschaft“, auch nicht verwitwet oder geschieden. Die besseren (Über-) Lebensbedingungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz wurden ausschließlich bei dieser Gruppe beobachtet.
Ist das nicht ungerecht? Unverheiratete Menschen sind also schlechter gestellt. Das schreit nach einem Ausgleich. Sollten Paare höhere Beiträge zur „Gesundheitskasse“ entrichten oder einen monatlichen Single-Soli zahlen? Fragen, die die Ampelkoalition sicher bald beantworten wird…
Kommentare
2 Antworten zu „Schmerzhafte Medizin: Verheiratete leben länger“
Das NORMALE und NATÜRLICHE und GOTTGEGEBENE ist eben auch das gesündeste Modell of human being.
Erklär das mal einem Wokeisten von der Weltrettungs-Sekte ?
Das geht so Nicht ! Auf gar keinen Fall ! Für “ Glückliche Manschen “ müssen höhere Abgaben her ! Es ist nach dem Gleichheitsprinzip ein absolutes Unding, das Andere zufriedener und sogar auch noch glücklicher sind. Das schreit ganz laut nach einer Quote !!