Prof. DDr. Huber bei AUF1: „Mit Gen-Impfung über die Luft Menschen gefügig machen“

Hormonpapst spricht über Gefahren der Genforschung, der Umweltgifte und der abnehmenden Zeugungsfähigkeit und die Bedeutung der Zweigeschlechtlichkeit.

Die Genforschung ist ein spannendes, aber auch gefährliches Feld. Der bekannte Gynäkologe, Reproduktionsmediziner, Hormon-Fachmann und Theologe Prof. DDr. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview mit Mag. Elsa Mittmannsgruber über Licht und Schatten wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Genetik. Was Prof. Huber zu sagen hat, muss alarmieren!

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Der Wissenschaftler warnt vor der Gefahr durch microRNA-Impfungen über die Atemluft. Menschen würden dadurch unbemerkt in der Psyche verändert, etwa unterwürfig gemacht. „So kann kampflos ein Ameisenstaat errichtet werden.“ 

Auch die Reproduktionsmedizin habe zwei Seiten. Sie sei einerseits ein Segen für Frauen, denen die Mutterschaft sonst verwehrt geblieben wäre. Im Gegenzug könne durch das Injizieren von microRNA aber auch der Mensch „in seiner Spezies“ verändert werden. 

Außerdem äußert sich der Hormonspezialist im großen AUF1-Interview über Auswirkungen der Umweltgifte und die abnehmende Zeugungsfähigkeit der Männer. Die abnehmende Spermaqualität sei auch durch Gift- und Hormonbelastung der Umwelt verursacht und habe vielerlei Auswirkungen. Zudem würde sowohl Übergewicht als auch Stress bei der Zeugung auf das Kind übergehen. Prof. Huber: „Männer, lebt gesund, bevor ihr das große Werk der Zeugung in Angriff nehmt!“ 

Prof. Huber spricht außerdem Klartext zur genetischen Zweigeschlechtlichkeit: „Männlichkeit und Weiblichkeit als Erfolgsmodell können nicht einfach abgeschafft werden.“ Forschungen hätten zum Beispiel ergeben, dass einerseits nach der Schwangerschaft kindliche Zellen im weiblichen Körper zirkulieren, aber auch genetisches Material des Vaters der Kinder im Körper der Frau. Mann und Frau seien auf diese Weise genetisch verbunden. Daran könnten auch die aktuelle Politik und die Befürworter der Abschaffung der Familie und der Geschlechter nichts ändern.

Das Interview sehen Sie hier.



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