Die selbstgemachten Krisen – der Taschenspielertrick des WEF

Der erfahrene Kommunikationsberater, Redakteur und Buchautor Nick Buxton klärt in dem ausführlichen Interview über die Taktik des Weltwirtschaftsforums WEF auf: Durch die Übernahme staatlicher Institutionen und Dienstleistungen wird eine globale Herrschaft, auf Englisch Global Governance, durch Großkonzerne geschaffen. Für diesen stillen, verdeckten Staatsstreich benutzt das WEF eine Art Taschenspielertrick: Zum einen wird die Weltöffentlichkeit in künstlich erzeugte Krisen verwickelt. Seien es kriselnde staatliche Unternehmen, Bankenkrisen, Corona-Pandemie u.v.a.m. Zum anderen werden der Weltöffentlichkeit die im Hintergrund agierenden, eigentlichen Verursacher der Krisen als einzig kompetente Retter aus dem Dilemma vor Augen gemalt.

Diese Krisen werden zudem genutzt, um die demokratische Grundordnung in den verschiedenen Staaten einzuschränken. So werden die Völker daran gehindert, einen Widerstand gegen diesen stillen Staatsstreich, d.h. gegen die Umverteilung von Volkseigentum und Macht in die Hände von Großkonzernen, aufzubauen.

Quelle: Kla.tv



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2 Kommentare

  1. Ein Gespenst geht um im Weltwirtschaftsforum der Schwabzionalsozialisten-Weltherrschaftsmilliardäre: die Idee der Freiheit – verkörpert vom “anarcho-kapitalistischen” argentinischen Präsidenten. 
    Und diese Menschheitssehnsucht der Idee der Freiheit an sich kann nur von Restposten-Marxisten in Frage gestellt werden: siehe die neue “Ego-Partei Bündnis Sahra Wagenknecht”! 
    Das Konzept eines libertären Marktradikalismus mag in seiner Anfangsphase sicherlich zu unerwünschten sozialen Verwerfungen führen und nicht jedem gleiche Start-Chancen in Aussicht stellen: Dies als “entfesselten Kapitalismus” zu bezeichnen, kommt Nero allerdings wie hochdramatisierende Greuelpropaganda einiger “rot-grün angestrichener Melonenpartei-Apologeten” vor. Hier steht – wie schon so oft in der Geschichte – ein in den Köpfen der Untertanen ideologisch einbetonierter Staatssozialismus nicht nur der Idee, sondern der tatsächlich objektiven Erfahrenswirklichkeit individueller Freiheit diametral gegenüber. 
    Genau hier dürfte auch das niemals fragwürdige Problem einer “Nicht-Herrschafts-Quadratur des Machtanmaßungs-Kreises” liegen. Und das kann wahrlich niemals fragwürdig sein! 
    Daher hat der “präsidiale Halb-Anarchist” Javier Milei auch vollkommen recht mit dem vielen Anarchisten altbekannten Diktum: “Der Staat ist nicht die Lösung. Der Staat ist das Problem.” Friedrich Nietzsche, der nicht unbedingt unter “Anarchisten-Verdacht” gestanden haben dürfte, formulierte dies in seinem “Zarathustra” etwas ähnlich: “Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‘Ich, der Staat, bin das Volk.'” (aus: “Also sprach Zarathustra”, 1883-85)

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